Tagesspiegel Plus
Milliardenschaden bei Gamesa: So geht es jetzt bei Siemens Energy weiter
Aufsichtsräte fordern Aufklärung über die kostspieligen Qualitätsprobleme bei den Windturbinen. Investoren kritisieren die Führung um Konzernchef Christian Bruch.
Von
- Axel Höpner
- Kathrin Witsch
- Arno Schütze
Der Schock für Investoren, Aufsichtsräte und Mitarbeiter war groß: Wegen milliardenteuren Qualitätsproblemen bei der Windkrafttochter Gamesa musste Siemens Energy seine Ertragsprognose kassieren. Der Aktienkurs des Dax-Konzerns brach am Freitag um zwischenzeitlich 35 Prozent ein.
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