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Kinder bedeuten hohe Ausgaben. Doch es gibt staatliche Hilfe.

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Tagesspiegel Plus

Finanzielle Zuschüsse für Familien: Acht Tipps, wie Eltern zusätzliches Geld vom Staat bekommen

Der Klassiker ist das Kindergeld. Dabei können Eltern mit ein paar Tricks weitaus mehr Zuschüsse erhalten. Welche Kniffe Sie kennen sollten.

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Familien greift der Staat mit verschiedenen finanziellen Hilfen unter die Arme. Das Kindergeld ist dabei der Klassiker. Doch mit ein paar Tricks können Eltern den Fiskus noch zu weiteren Zuschüssen bewegen oder an ihren Ausgaben beteiligen. Damit die staatlichen Geldspritzen möglichst hoch ausfallen, müssen sich die angehenden Eltern zum Teil schon früh darum kümmern. Eltern, die ein Kind bekommen, haben gemeinsam Anspruch auf 14 Monate Basiselterngeld. Die Höhe des Kindergelds oder des Kinderfreibetrags ist für alle Eltern gleich – egal, wie hoch ihr Einkommen ist.


1. Elterngeld

Ganz anders ist es beim Elterngeld. Der Staat zahlt zwischen 65 und 100 Prozent des Nettogehalts – mindestens 300 Euro und höchstens 1800 Euro im Monat. Grundlage für die Berechnung ist das Nettogehalt in den zwölf Monaten vor dem Monat der Geburt des Kindes. Wird ein Kind im Januar 2021 geboren, ist also das gesamte Jahr 2020 für die Berechnung relevant.

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