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Ein regnerisches Wochenende kann bereits ausreichen, um ein Erdbeben auslösen. Dies hat ein deutsches Geologenteam bei der Beobachtung kleinerer Erdbeben-Serien in den bayrischen Alpen herausgefunden.

Vor der Erfindung des Kühlschrankes schlug Milch bei Gewitterneigung eher um. Bei kühlen Temperaturen können sich Milchsäurebakterien jedoch nicht vermehren.

Von Thomas de Padova

Im Norden Patagoniens ist ein prähistorischer, fleischfressender "Terrorvogel" entdeckt worden. Das riesige Tier hatte einen rekordverdächtig großen Kopf - doch es konnte seiner Beute trotzdem schnell hinterher jagen.

Französische Forscher haben ein fünf Millionen Jahre altes Virus wieder- erschaffen, von dem heute nur noch Überreste im menschlichen Genom existieren. Das "Jurrasic-Park-Experiment" könnte die Rolle von Retroviren bei Krebs erhellen.

Das Beste setzt sich durch – so will es die Evolution. Doch bei Proteinen, die beispielsweise für den Aufbau von Zellwänden benötigt werden, sorgt die DNA dafür, dass die Evolution ausgebremst wird.

Erneut ist ein Westpazifischer Grauwal in einem japanischen Fischernetz verendet. Der Tod empört Wissenschaftler und Naturschützer, die befürchten, dass die bedrohte Tierart bald aussterben könnte. Unklar ist, warum solche Unfälle immer häufiger passieren.

Nicht nur der Klimawandel, auch der steigende Meeresspiegel ist für die Gletscher der Antarktis eine Gefahr. Doch natürliche Geröllablagerungen am Ende der Gletscher könnte das Abschmelzen des ewigen Eises zumindest abbremsen.

Psychische Folter gilt gemeinhin nicht als solche. Doch eine Studie zeigt, dass Demütigungen, Isolation oder das Miterleben einer Scheinhinrichtung von den Opfern als ebenso furchtbar empfunden werden wie körperliche Misshandlungen.