zum Hauptinhalt

Die TU Dresden ist mit rund 36 000 Studierenden, rund 4200 fest angestellten Mitarbeitern, davon 419 Professoren, sowie fast 2000 Drittmittelbeschäftigten (Angaben ohne Medizinische Fakultät) die größte Uni Sachsens. Zu den großen Forschungsvorhaben gehören das seit 2005 von der DFG für 12 Jahre mit 60 Millionen Euro geförderte Forschungszentrum „Regenerative Therapien“, die Graduiertenschule „Dresden International Graduate School for Biomedicine and Bioengineering“ und das Exzellenzcluster „From Cells to Tissues to Therapies“, die die Uni in der ersten Runde des Elitewettbewerbs für die deutschen Universitäten holte.

Wer geistig rege ist, zögert die Demenz hinaus. Allerdings verläuft das Leiden später schneller.

Von Hartmut Wewetzer

Der Schering-Preis geht an die zwei Londoner Immunforscher Marc Feldmann und Ravinder N. Maini, die maßgeschneiderte Antikörper zur Behandlung von schwerem Gelenkrheuma einsetzten.

Von Hartmut Wewetzer
Matthias Drieß.

Matthias Drieß ist Chemiker an der TU Berlin und Sprecher des Berliner Exzellenzclusters Unicat, eines Netzwerkes zur Katalyseforschung. Im Interview erklärt er, warum Katalysatoren helfen, Umwelt und Ressourcen zu schonen.

Auf Mikrobenjagd. Im Schlamm des arsenhaltigen Mono Lake in Kalifornien fand Felisa Wolfe-Simon Bakterien, denen Arsen anscheinend nichts ausmacht.

Die Nachricht ging um die Welt: Am 2. Dezember berichteten amerikanische Forscher von Bakterien, die anstelle von Phosphor giftiges Arsen in ihren Stoffwechsel einbauten. Kritiker bezweifeln aber, dass arsenbasiertes Leben tatsächlich existiert.

Von Hartmut Wewetzer
Aspirin wird nicht nur als Schmerzmittel eingesetzt.

Das Schmerzmittel Acetylsalicylsäure, besser bekannt als "Aspirin", senkt laut einer Studie das Risiko, an bösartigen Tumoren zu sterben. Das Deutsche Krebsforschungszentrum rät allerdings dringend davon ab, auf eigene Faust einfach zur Tablette zu greifen.

Von Hartmut Wewetzer

Das Fachblatt „Science“ kürt die Durchbrüche des Jahres in der Forschung. Die Erbgutanalyse dominiert. Das beeindruckendste Resultat kommt aus der Quantenphysik.

Von
  • Kai Kupferschmidt
  • Hartmut Wewetzer