Die Studierenden sehen sich in den neuen Bachelor-Studiengängen hohem Leistungsdruck ausgesetzt: So lautete unlängst das Fazit einer Studierendenstudie. Jetzt kommt ein neues Gutachten zu dem Schluss, dass auch die Dozenten unter einem verschärftem Druck leiden.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 22.03.2011
Eine Studie widerlegt die Kritik an der "Feminisierung" der Bildung und zeigt, dass Misserfolg nicht männlich ist. Mädchen passen sich besser an. Im Beruf ist das allerdings von Nachteil.
Die Angst vor der Strahlungswolke beschäftigt nicht nur die Menschen in Japan. Dr. Gerhard Wotawa von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik in Wien spricht im Interview über die Auswirkungen des Unfalls im Atomkraftwerk Fukushima.
Die Leitungen der Berliner Hochschulen lehnen die Novelle des Berliner Hochschulgesetzes weiter ab – haben aber kaum mehr Hoffnung, noch Einfluss nehmen zu können. „Ich frage mich, wozu ich eigentlich Kraft und Zeit verwendet habe“, sagte Jan-Hendrik Olbertz, der Präsident der Humboldt-Universität, am Dienstag an der Freien Universität.
Die Erzeugung der bislang massereichsten Kerne aus Antimaterie vermeldet eine internationale Physikergruppe. Die Kerne bestehen aus zwei Antiprotonen und zwei Antineutronen.
Außerhalb der Städte präsentiert sich der nächtliche Himmel voller Sterne. Sie sind unvorstellbar weit entfernt.
Der Soziologe Claus Leggewie und sein Institut in Essen erforschen den Menschen in seiner Umwelt. Derzeit beschäftigt sie der Klimawandel - oder, wie sie es nennen, die "Klimakultur".
Die Wissenschaftsminister von Bund und Ländern haben am Montag in Berlin beschlossen, zusätzliche Milliarden Euro zur Verfügung zu stellen, um wegen der Aussetzung der Wehrpflicht neue Studienplätze zu schaffen.