Viele dieser Tiere sind für den Menschen nicht gefährlich, das Gift von anderen kann ihn schon in geringen Mengen töten. So sterben einer Studie zufolge jedes Jahr 20 000 bis 94 000 Menschen durch Schlangenbisse.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 03.01.2014
Am Gift hat Mutter Natur nicht gespart. Schätzungsweise 170 000 giftige Tierarten gibt es auf der Welt.
Einige Medikamente, die aus dem Gift von Tieren gewonnen wurden, sind bereits auf dem Markt: zum Beispiel zur Behandlung von Diabetes, Bluthochdruck oder schweren Schmerzen. Wissenschaftler arbeiten nun gezielt daran, weitere Wirkstoffe zu entdecken.
Schlangen, Spinnen und Skorpione mischen in ihren Giftdrüsen einen gefährlichen Eiweiß-Cocktail. Forscher hoffen, darin neue Medikamente gegen Bluthochdruck, Schmerz und andere Leiden zu finden. Besuch an einem gefährlichen Arbeitsplatz.
Nicht Stonehenge, sondern die Steinkreise auf den Orkney-Inseln waren der Ursprung der Megalith-Kultur.
Neuer Vorstoß des Rektors der Fernuniversität.
Menschen mit einer Spinnenphobie sehen die Tiere größer und bedrohlicher, als sie in Wirklichkeit sind. Dabei handle es sich nicht um Einbildung, sagt Georg Alpers, Psychologe an der Uni Mannheim.
Forscher zeichnen eine „Landkarte der Gefühle“.
Rätselhaft waren bisher nicht nur prähistorische Steinkreise von Stonehenge selbst, sondern auch die Vermarktung des Touristenziels. Ganz in der Nähe schnitt eine viel befahrene Schnellstraße durch die grüne Landschaft Südenglands.