Welcher Anteil davon an Wankas Ministerium fließt, ist jedoch nicht geklärt. Die SPD bringt ein Programm für den Nachwuchs ins Spiel.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 10.04.2014
Fünf Jahre nach der "Schweinegrippe" ist die Welt immer noch nicht gut genug auf die nächste Pandemie vorbereitet. Die größten Probleme sind Unwissen, fehlende Produktionskapazitäten für Impfstoffe und Bürokratie.
Schavan will nicht weiter um Doktortitel kämpfen. Die frühere Ministerin verzichtet auf eine Berufung vor dem Verwaltungsgericht Düsseldorf. Ihre Erklärung macht deutlich, dass sie die Bewertungsmaßstäbe weiterhin für unangemessen hält.
Studie: Die Grippemittel sind kaum besser als ein Placebo. Erstmals wurden Daten von Roche berücksichtigt, die der Pharmakonzern lange unter Verschluss gehalten hatte.
Wissenschaftler am Cern finden ein preiswertes Material, das der Supraleitung zum Durchbruch verhelfen könnte.
Ob beim Säen, beim Ernten und im Stall: Moderne Technik kann Landwirte entlasten – vor allem bei eintöniger Arbeit.
Einst galt Behinderung als Strafe Gottes. Das hat sich geändert. Lisa Pfahl, Berlins erste Professorin für Disability Studies, untersucht die Umwertung. "Soziologie der Behinderung" nennt sie ihr Forschungsfeld.
Berlin ist bei der Inklusion von Förderschülern auf Regelschulen auf einem guten Weg. Deutschlandweit gibt es dagegen bei dem Thema noch einiges zu tun.
Über die Programmpauschale ("Overhead") der DFG bezuschusst der Bund die Unis. Doch jetzt streiten Bund und Länder um den Overhead - einige sehen dessen Existenz bedroht. Überhaupt enthalte der Etat von Bundesministerin Wanka "viele ungedeckte Schecks".
Deutschlandweit sind knapp die Hälfte aller Bachelor- und Masterstudiengänge zulassungsbeschränkt. Am schwersten ist es für Bewerber in den Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg an die Uni zu kommen.