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Barış Ünal

Barış Ünal ist Leiter der Allgemeinen Studienberatung sowie Flüchtlingsbeauftragter der Technischen Universität Berlin und Kolumnist des Tagesspiegels.

Barış Ünal ist Leiter der Allgemeinen Studienberatung sowie Flüchtlingsbeauftragter der Technischen Universität Berlin und Kolumnist des Tagesspiegels. Ünal hat an der Freien Universität Berlin Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Islamwissenschaft studiert. Ünal ist zudem eine:r von vier Kolumnist:innen des Tagesspiegels auf den Seiten der Wissenschaft in Berlin – in der Kolumne „Vom Campus“.

Aktuelle Artikel

Das Mathegebäude der TU Berlin hatte letztes Jahr einen großen Wasserschaden, noch immer sind manche Gebäuteteile nicht benutzbar.

Die Unis werden mitunter zum Schauplatz von ideologischen Lagerkämpfen. Doch das lenkt von den wahren Problemen ab: Es gibt genug konkrete Aufgaben zu erledigen.

Eine Kolumne von Barış Ünal
Studenten im großen Hörsaal am Tag der Erstsemesterbegrüßung zum Wintersemester 2023/24 an der Uni Köln. Themenbild, Symbolbild Köln, 09.10.2023 NRW Deutschland *** Students in the large lecture hall on the day of the first semester welcome to the winter semester 2023 24 at the University of Cologne Topic image, symbol image Cologne, 09 10 2023 NRW Germany. Copyright: xChristophxHardtx

Lieber nach Kanada, Dubai oder Schweden, als in Deutschland zu arbeiten: Das sagen deutsche Stipendiaten mit Migrationshintergrund, fragt man sie nach ihrer Zukunft. Was muss sich ändern, damit Talente bleiben?

Eine Kolumne von Barış Ünal
Bundeswehr-Werbung an einer Hausfassade am Wittenberg Platz, Berlin.

Ein Orientierungsjahr hilft vielen, die nach der Schule erstmal ratlos sind. Aber muss es, wenn das Geld knapp ist, ausgerechnet ein Freiwilligendienst bei der Bundeswehr sein?

Eine Kolumne von Barış Ünal
Was will ich studieren?

Ein oft geäußertes Motiv für die richtige Studienfachwahl ist „Erfolg“. Doch man sollte sich nicht zu sehr von hohen Einstiegsgehältern oder den Bedürfnissen des Arbeitsmarkts leiten lassen.

Eine Kolumne von Barış Ünal
Studierende sollen möglichst alles an Erfahrungen mitnehmen und dabei noch schnell und effizient studieren. Viele setzt das unter Druck.

Die Studienzeit wird von älteren Generationen häufig verklärt. In der heutigen Krisenzeit ist die Erwartung, Erfahrungen in allen Bereichen zu sammeln, kaum zu erfüllen – und setzt Studierende unter Druck.

Eine Kolumne von Barış Ünal
In Deutschland geht vieles ohne Deutsch nicht, daher sind Sprachkurse für ukrainische Geflüchtete sinnvoll.

Im Ausland wird der deutsche Pragmatismus zur Integration geflüchteter Studierender bewundert. Doch die viel gelobten Programme sind in akuter Gefahr.

Eine Kolumne von Barış Ünal
Studentinnen und Studenten sitzen während einer Vorlesung in einem Hörsaal.

Kinder von Nicht-Akademikern sehen sich oft bestätigt darin, dass sie trotz des guten Abiturs irgendwie nicht an die Uni gehörten. Gerade Erstakademiker geben dann vorschnell auf.

Eine Kolumne von Barış Ünal
ChatGPT kann viel, aber keine Entscheidungen abnehmen.

Wenn es um die Studienwahl geht, sucht einem heute auch ChatGPT die Infos über Inhalte und Anforderungen eines Fachs heraus. Doch Entscheidungen abnehmen, das kann auch der beste Bot nicht.

Eine Kolumne von Barış Ünal
Der Bafög-Durchschnittssatz für Studierende beträgt 446 Euro.

Ein Studium soll heute schnell, unterbrechungsfrei und lukrativ sein: Die Motive von Studienanfängern haben sich geändert – was durchaus Fragen aufwirft.

Eine Kolumne von Barış Ünal
weiterer Wasserschaden an der TU. Copy: TU

Mit den vielen brillanten Köpfen an den Hochschulen schmückt man sich gern in Berlin. Doch die Unis fallen auseinander: wie lange werden die exzellenten Forschenden die aktuellen Zustände noch ertragen?

Von Barış Ünal
64.000 Deutsche und Ausländer:innen haben im zurückliegenden Jahr von insgesamt mehr als 250 DAAD-Programmen profitiert.

Über die Corona-Zeit wird auch an den Hochschulen peinlich berührt der Mantel des Schweigens ausgebreitet. Das ist falsch: Einige bahnbrechende Veränderungen müssen erhalten bleiben.

Eine Kolumne von Barış Ünal