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Wieso kommt der „zufällige Akt der Freundlichkeit“ – obwohl der Alltag viele Möglichkeiten dafür bietet – trotzdem eher selten vor?

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Tagesspiegel Plus

Probier’s mal mit Freundlichkeit: Wieso Menschen nicht öfter nett zueinander sind

Wenn es um Freundlichkeit geht, stehen sich Menschen oft selbst im Weg. Studien zeigen: Ein bisschen Gutes bringt nicht nur viel – die Wirkung geht auch weit über die Geste hinaus.

Jeder, der schon mal einer Kollegin einen Kaffee mitgebracht, einen Freund nachts nach Hause gefahren oder einem kranken Familienmitglied was zum Essen gekocht hat, weiß: Freundliche Gesten, mögen sie noch so klein sein, machen glücklich. Wie gut diese Taten der anderen Person tun und wie sehr sie wertgeschätzt werden, wird allerdings oft unterschätzt, zeigt eine Studie, die im „Journal of Experimental Psychology: General“ veröffentlicht wurde.

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