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Bewässerung in den USA – mehr Wasser verbraucht, als der Regen nachliefert.

© IMAGO/ingimage/via imago-images.de

Tagesspiegel Plus

Sinkendes Grundwasser: Viele Brunnen in den USA versiegt

Eine Studie aus den USA zeigt, wie sehr der Mensch dort das Wasserreservoir im Untergrund dezimiert hat. Auch in Deutschland sinkt der Grundwasserspiegel  – aufgrund mehrerer Faktoren.

Sauberes Wasser sprudelte in den USA früher wie von selbst aus der Erde  –  doch diese Zeiten sind vorbei. Noch im 19. Jahrhundert spielten dort Brunnen, in denen das Grundwasser so stark unter Druck steht, dass es ohne Pumpen an die Oberfläche kommt, eine wichtige Rolle in der Versorgung der Menschen und der Landwirtschaft. Diese Situation hat sich grundlegend geändert, berichten Forschende von der University of California in Santa Barbara in dieser Woche in der Fachzeitschrift Science Advances.

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