Tagesspiegel Plus
Süchtig nach Arbeit?: Workaholics sind oft schlecht gestimmt
Wer exzessiv arbeitet, hat öfter schlechte Laune, zeigt eine neue Studie. Der Übereifer ist demnach auch noch gefährlich für Herz und Hirn.
Von Miray Caliskan
Sie sind Gefangene in einem selbst geschaffen Hamsterrad: immer beschäftigt, immer unter dem Druck, weiterzumachen. Zwölf bis 14 Stunden am Tag arbeiten Workaholics, manchmal auch länger. Doch die Arbeitssüchtigen sind dabei oft nicht glücklich, zeigt eine neue Studie, die im „Journal of Occupational Health Psychology“ veröffentlicht wurde. Häufig sie sind schlechter gelaunt als andere Beschäftigte.
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