Ukrainische Studierende in Berlin: „Ich hatte Angst vor dem Mitleid der anderen“
Vier Studierende aus der Ukraine gehen erste Schritte an der Freien Universität. Das Erasmus-Programm hilft ihnen, sich nicht nur als Flüchtlinge zu fühlen.
Morgens ins OSI, mittags in die Mensa hinter dem Henry-Ford-Bau, zwischendurch noch mal zum Studierenden-Service in Dahlem Dorf, um etwas im International Office zu klären: Polina Vyzak findet sich schon gut zurecht auf dem weitläufigen Gelände der Freien Universität. „Bei der Campus-Tour für Neuankömmlinge hatte ich das Gefühl, ich bin in einem Film über ein amerikanisches College“, sagt die 19-Jährige. Alles so grün, frisch renoviert, auch die Schuhkartons aus den 50er und 60er Jahren, die einst mit amerikanischen Geldern für die junge FU gebaut wurden.
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