Tagesspiegel Plus
Wundernetz aus Blutgefäßen: Wie Wale die Luft anhalten
Ein enges Geflecht aus Blutgefäßen schützt das Gehirn von Walen beim Tauchen vor Druckschäden. Damit können die Meeressäuger Energieverluste minimieren.
Von Roland Knauer
Wale und Delfine können bis in Tiefen von 3000 Metern tauchen und halten dabei manchmal mehr als drei Stunden die Luft an. Die Meeressäuger sind an solche extremen Tauchgänge perfekt angepasst, doch manche dieser Anpassungen geben den Biologen noch immer Rätsel auf.
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