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Um die Luft lange anhalten und so lange unter Wasser bleiben zu können, senken Wale ihren Energieverbrauch unter Wasser drastisch. 

© Foto: imago/Danita Delimont

Tagesspiegel Plus

Wundernetz aus Blutgefäßen: Wie Wale die Luft anhalten

Ein enges Geflecht aus Blutgefäßen schützt das Gehirn von Walen beim Tauchen vor Druckschäden. Damit können die Meeressäuger Energieverluste minimieren.

Wale und Delfine können bis in Tiefen von 3000 Metern tauchen und halten dabei manchmal mehr als drei Stunden die Luft an. Die Meeressäuger sind an solche extremen Tauchgänge perfekt angepasst, doch manche dieser Anpassungen geben den Biologen noch immer Rätsel auf.

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