Alle Artikel in „Berlin“ vom 11.03.2004

47-Jähriger hatte über 500 Dateien aus dem Internet gespeichert

Baudirektor lehnt 80-Meter-Bau am U-Bahnhof Spichernstraße ab

Wirtschaftliche Bedeutung der Einwanderer soll vermittelt werden

Filialen, die von einer Frau geleitet werden, sind sauberer als von Männern geführte Zweigstellen – sagt eine Berliner Studie

Am Freitag hört der Parlamentsausschuss zur Banken-Affäre Zeugen zum angeblichen Selbstmord eines Ex-Aubis-Mitarbeiters

Gewinnspiel zur ITB: Tagesspiegel und Lufthansa verlosen Freiflüge

Am liebsten hätte Xin Zheng sein Geld in Berlin investiert. Aber dessen Behörden arbeiteten „zu langsam“, er hatte den Eindruck: „Die sind abweisend.

Am Wettbewerb des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller nehmen 14 Schulen teil

Bau eines Regionalbahnsteigs ist noch immer ungeklärt

Warum Bernhard Motzkus in der Charité immer noch ein Büro hat

Vor der Premiere von Mel Gibsons „Passion Christi“ wollen sich Kirchenobere ein eigenes Urteil bilden

VON TAG ZU TAG hat mal nachgerechnet, was Parken kostet Früher war das Parken in der Innenstadt von Berlin einmal gratis. Das waren paradiesische Zustände, zum Beispiel für die Verkäuferinnen und Verkäufer der Geschäfte am Kurfürstendamm.

Wie die Zahlungen von Specker und Daimler-Chrysler verbucht werden müssen, sagt das Parteiengesetz aber nicht

Grüne prüfen, wie das Land aus seinen Verpflichtungen kommen könnte

Bonner Nostalgietreffen

Der Verdacht wiegt schwer: Mitten in Berlin soll der Tunesier Ihsan G. versucht haben, Islamisten für Anschläge in Deutschland zu trainieren.

Durch zu hohe Gehaltszahlungen „selbst disqualifiziert“

Heftige Kritik haben die Grünen hinsichtlich des geplanten SpreeparkVerkaufs am Liegenschaftsfonds geübt. Der für 16 250 Euro für Investoren erstellte Masterplan enthält Empfehlungen zur Umgehung geltenden Baurechts, erklärte die Abgeordnete Claudia Hämmerling.

Vor 25 Jahren berichteten wir über die Folgen eines besonders kalten Winters: BERLINER CHRONIK Noch ist das ganze Ausmaß der Schäden, die Schnee und Eis des vergangenen Winters auf Straßen und Gehwegen verursacht haben, von den Tiefbauämtern der Bezirke nicht festgestellt. Doch rechnen die Bezirke nach dem bisherigen Überblick bereits mit Summen, die jeweils die Millionengrenze erreichen oder gar übersteigen.

Der Stadionskandal in München: Was in Berlin anders ist und wie Bestechung verhindert werden soll

Burkina Fasos Präsident kommt

Innenrevision der Klinik schlug Alarm: Bernhard Motzkus unterschrieb Vertrag, der Senatsrichtlinien verletze. Die Staatsanwaltschaft wurde eingeschaltet

Prominente zeigen ihr Lieblingsbild in der MoMA-Ausstellung Die Dirigentin Marin Alsop ist von der „Dynamik eines Fußballspielers“ fasziniert

Für die Osterfeiertage ist erneut ein „Boulevard des Artistes“ geplant

Auf das Hamburger Konzert des türkischen Stars Ibrahim Tatlises gab es Ende Februar einen Anschlag. In Berlin wurde jetzt der Schutz verstärkt

Erfolgreiche MoMA-Schau: Warum alle die Originale sehen wollen

Freitag startet die Internationale Tourismus Börse. Geboten werden diesmal nicht nur Prospekte – es gibt Musik, Kunst und Shows aus aller Welt

Kritik an Innensenator Körting

Für die chinesische Terrakotta-Armee mussten die Veranstalter kräftig in den Palast der Republik investieren

Mit seinem Titel „Engel“ war er einst ein halbes Jahr in der Hitparade. Nun nutzt der 22-jährige Sänger seine Prominenz, um gegen Rassismus einzutreten

Umberto Boccioni hält sich mit der Komposition seiner „Dynamik eines Fußballspielers“ an die Richtlinien des futuristischen Manifests, das der Dichter Marinetti 1909 in der Pariser Zeitschrift „Le Figaro“ verfasst: „Wir erklären, dass der Glanz der Welt um eine neue Schönheit reicher geworden ist, um die Schönheit der Geschwindigkeit. Ein Rennautomobil ist schöner als die Nike von Samothrake.

Ein Polizist ist mit einem Messer angegriffen worden, als er am Dienstag einen Familienstreit in der Tegeler Grußdorfstraße schlichten wollte. Der Beamte blieb unverletzt und schaffte es, den Angreifer mit Pfefferspray abzuwehren.

Beim Spreepark-Verkauf werde das Baurecht umgangen