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Vor 25 Jahren berichteten wir über Namensschilder für Polizisten BERLINER CHRONIK Die Kennzeichnung von Polizisten mit Namens- oder Zahlenschildern sei eine Einladung an alle Böswilligen, den Einsatzwillen dieser Beamten lahmzulegen. Der stellvertretende CDU-Landesvorsitzende Karl-Heinz Schmitz äußert in einem Schreiben an den CDU-Polizeiarbeitskreis, wer meine, ein korrekt seinen Dienst versehender Polizist brauche eine Kennzeichnung nicht zu fürchten, verkenne die Verhältnisse in Deutschland – die Schmitz nicht näher kennzeichnet.

Vor einem Jahr zelteten sie vor der US-Botschaft, aus Protest gegen den Irak-Krieg. Am Ende vertrieb sie das Bezirksamt, trotzdem erinnern sie sich gerne an ihr Camp

Und er half: Wie Peter Strieder sich für das Tempodrom einsetzte – eine West-Berliner Mentalitätsgeschichte

Von Matthias Oloew

1997 war Charlotte von Mahlsdorf mit dem Großteil ihrer Sammlung nach Schweden umgezogen. Nun hat das Gründerzeitmuseum alle seine Schätze wieder. Von Ostersonntag an können sie wieder besichtigt werden

VON TAG ZU TAG Ulrich ZawatkaGerlach über den Herrn Müller von der SPD Der Mann hat jetzt Chancen, richtig prominent zu werden. Für jemanden, der Michael Müller heißt, ist das zwar nicht einfach, aber mit der Nominierung für den SPD-Landesvorsitz sind die Grundlagen gelegt.

In der Entfernung wirken die Dinge meist größer, als sie sind. Ribera del Duero, das Weinanbaugebiet nördlich von Madrid, macht von Deutschland aus den Eindruck eines Giganten, nimmt man nur das Ausmaß lobender Berichterstattung.

Ingeborg Junge-Reyer soll Ende April das größte Senatsressort übernehmen: Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung, Umwelt, Verkehr

Von Matthias Oloew

Im Friedenscamp war Kirsten Fricke die „päpstliche Weisheit“. Die 40Jährige warf sich in ein weißes Gewand, zog eine silberne Maske mit weißen Haaren auf, stellte sich auf ein Podest, vor eine Uhr, die Zeiger auf fünf vor Zwölf.