Ex-Finanzsenatorin Fugmann-Heesing rechnet im Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Haushaltsnotlage mit strengen Sanierungsauflagen. Wirtschaftsforscher sieht kaum noch Verkaufsobjekte
Alle Artikel in „Berlin“ vom 25.04.2004
Karlplatz (100), Luisenstraße (161), Habersaathstraße (139), Rosenthaler Platz (203), Schwarzkopfstraße (232), Arkonaplatz (218), Oranienburger Straße (180), Rosenthaler Straße (215), Spandauer Straße (101), Hirtenstraße (207), Glinkastraße (132), Französische Straße (103), Michaelkirchplatz (137), Inselstraße (123), Stralauer Vorstadt (90). Tiergarten : Großmarkt (284), Putlitzstraße (292), Emdener Straße (279), Perleberger Straße (277), Levetzowstraße (199), Paulstraße (231), Lützowufer (233), Potsdamer Brücke (280).
Die Zahl der Wohngeldempfänger ist drastisch angestiegen. Sie habe sich seit 1999 um fast 27 Prozent auf 239 600 erhöht, sagte BauStaatssekretärin Ingeborg Junge-Reyer auf eine Anfrage der CDU.
Frida Kittel hat schon immer in Berlin gewohnt. Das macht genau ein Jahrhundert in der Stadt, seit ihrer Geburt im damals noch selbstständigen Charlottenburg.
Als der alte Friedrichstadtpalast abgerissen werden musste, kamen sogar den Ballett-Tänzerinnen die Tränen. Die SED-Führung gab sich spendabel und ließ einen neuen bauen. Europas größtes Revuetheater ist auch noch nach 20 Jahren eine Erfolgsgeschichte
Berlin: 270 Schecks und 40 000 Gewinne Der Verein „Tag der offenen Tür“ präsentiert neues Scheckheft
Die 53. Ausgabe des HauptstadtScheckheftes vom Tag der offenen Tür e.
Zum zweiten Mal in diesem Jahr bewegen sich heute ab 15 Uhr die Skater durch die Innenstadtbezirke. Im ZweiWochen-Turnus wollen die Veranstalter der Berlinparade in diesem Jahr ihren Demonstrationszug rollen lassen – vorausgesetzt das Wetter spielt mit.
In Deutschland gibt es rund 50 Untertagespeicher, die über 18 Milliarden Kubikmeter Gas aufnehmen können. Aber nur der Berliner Speicher wurde wegen der damaligen Insellage der Stadt in dicht besiedeltem Gebiet angelegt.
Der schönste Kiez, die schlechtesten Quartiere – und einige Aufsteiger: Der Sozialatlas zeigt eine wachsende Kluft zwischen arm und reich in Berlin
Anwohner fühlen sich von der Gasag schlecht informiert
Am Ende haben sie ihn noch mal richtig gefeiert: Günter Rexrodt bekam zum Abschied vom Landesvorsitz so viel Lob und Anerkennung zu hören, dass er hätte rot darüber werden müssen, wäre er nicht der festen Überzeugung, dass er alle guten Worte verdient hat. Bei der Wahl von Rexrodts Nachfolger Markus Löning zeigten die Delegierten dann, dass sie eine Tugend pflegen wollen, die sie lange vernachlässigt haben, die Geschlossenheit.
VON TAG ZU TAG Matthias Oloew reibt sich über den Sozialstrukturatlas die Augen So schön kann ein Wochenende beginnen: Zum Frühstück holen wir frische Brötchen bei der Bäckerin um die Ecke, die in einen Schwatz verwickelt, sich für den Einkauf bedankt und natürlich „einen schönen Tag“ zum Abschied wünscht. Nach dem Frühstück spazieren wir durch den Park, schließlich an der Markthalle vorbei, wo wir ein paar Einkäufe erledigen, und treffen dort, wie fast immer, Bekannte.
Noch stehen sie vor Bauzäunen oder müssen Umwege laufen, die Spaziergänger an der Spree. In gut zwei Monaten soll das anders sein.
Acht Länder, fünf Wochen, sechstausend Kilometer: Es gibt viel zu erzählen. Erst recht, wenn man durch die eigentlich so nahen, aber bisher so fernen Länder fährt, die am 1. Mai der Europäischen Union beitreten. Tagesspiegel-Reporter Stefan Jacobs hat sich auf den Weg gemacht – im Auto, mit Notizblock, Kamera und offenen Augen
Wo geht es rauf, wo runter in Berlin? Der neue Sozialatlas präsentiert die Gewinner und Verlierer unter den Kiezen. Ein Rundgang
Die BVG will schnelle Metro-Buslinien ausbauen. Nebenstrecken werden ausgedünnt. Ein Pro und Contra
Ursache der Explosion in Spandau noch unklar. Klinik: Gute Überlebenschancen für die drei Schwerverletzten
Vor 25 Jahren berichteten wir über eine neue Orgel für Wannseer Gemeinde BERLINER CHRONIK Für ein anspruchsvolles Projekt hat sich die Wannseer Kirchengemeinde mit ihrem Kirchenmusiker Georg Dietrich auf einen durchaus riskanten Weg gemacht: Sie hatten sich vor dreieinhalb Jahren vorgenommen, die Andreaskirche mit einer Orgel auszustatten, die ihren hohen Ansprüchen an die Musik gerecht werden soll. Doch die Landeskirche konnte dafür kein Geld locker machen.
Alle Senatsmitglieder erhielten eine Unterweisung in Gender Mainstreaming, so Finanzsenator Thilo Sarrazin bei der Erläuterung seines Bericht über externe Beratungen und Gutachten für den Senat. Es ist ja auch ein seltsamer Begriff.
Ex-Bundespräsident Roman Herzog wurde 70. Sein Nachfolger Johannes Rau lud ein zu einem gelungenen Abend mit erlesener Gästeliste und jeder Menge Anekdoten