Überfüllte Züge, lange Wartezeiten – bei der Berliner S-Bahn ist das Chaos ausgebrochen. Was läuft schief im Nahverkehr der Hauptstadt?
Alle Artikel in „Berlin“ vom 01.07.2009
Es könnte eng werden für den Chef der Berliner S-Bahn: Am Vormittag trifft sich der Aufsichtsrat der Bahn-Tochter zu einer Sondersitzung wegen des Chaos, das sich auch am Donnerstag fortsetzte. Vermutlich wird auch über die Zukunft des S-Bahn-Chefs Tobias Heinemann entschieden.
Der Bezirk Mitte muss 31 Millionen Euro einsparen. Im Haushalt 2010/2011 wird dazu auf vieles verzichtet.
Einst buhlte sie um Weltmeistertitel, nun um die Gunst des Theaterpublikums. Katarina Witt wird in diesem Jahr als die Buhlschaft in Hugo von Hofmannsthals „Jedermann“ vom Eis auf die Bühnenbretter wechseln.
Die Berliner CDU will den Senat verpflichten, den Mietvertrag der Modemesse Bread & Butter für das Flughafengelände offenzulegen. Die Opposition vermutet ein schlechtes Geschäft für das Land.
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Warteräume werden zu Lofts, Autos werden ausgeschlossen - die Ideen der Stadt- und Landschaftsplaner für den Flughafen Tegel nach der Schließung 2012 sind vielfältig. Anders als in Tempelhof wird über Tegel nicht ideologisch, sondern sachlich diskutiert.
Zwischen der Charité und dem Helios- Klinikum bahnt sich ein neuer Streit an. Diese und andere Kurzmeldungen in unserem Nachrichtenticker.
In Berlin kursiert ein farbiger Hochglanz-Flyer, der offen zu Gewalt gegen Angehörige der Bundeswehr aufruft. "Nicht zögern. Reinhauen. Und zwar richtig. Scheiben einhauen. Auto abfackeln, Öffentliche Empfänge versauen, etc." wird etwa bei einer Begegnung mit einem General der Bundeswehr empfohlen.
Unter der Notrufnummer 110 soll ab Mitte Juli das Freizeichen kürzer zu hören sein. Mit der Neuerung will die Polizei verhindern, dass Hilfesuchende bei längeren Wartezeiten auflegen, weil sie denken, ihr Anruf würde nicht bearbeitet.
Seit Mittwoch gilt der umstrittene 50-Cent-Zuschlag am Flughafen. Die Taxifahrer lässt das zunächst kalt. Von rund 3500 Fahrern haben erst 520 die Neuregelung akzeptiert. Die Airport-Gesellschaft will sich gegen alle Widerstände durchsetzen.
Auch am Mittwoch gab es wieder lokal begrenzte Gewitter mit Wolkenbruch, so am späten Nachmittag und Abend im Bereich Schmöckwitz, Eichwalde und Köpenick. Das Unwetter vom Dienstagabend war auch deshalb immer noch Gesprächsthema, weil die einen kaum glauben konnten, was die anderen Dramatisches zu berichten hatten.
Hinweise zum eingeschränkten Fahrplan gibt die S-Bahn unter der Telefonnummer 2974 3333.Informationen im Internet:www.
Auch gestern gab es wieder lokal begrenzte Gewitter mit Wolkenbruch, so am späten Nachmittag im Bereich Schmöckwitz, Eichwalde und Köpenick. Laut Feuerwehr gab es von 17 bis 21 Uhr 50 Einsätze.
Bernd Matthies über die Rolle der Eltern in der Bildungsmisere
Bis zu 30 Grad und immer wieder Gewitter: Daran wird sich in den nächsten Tagen nichts ändern. Erst am Sonntag sollen die Temperaturen auf jahreszeitliches Normalniveau fallen.
Der nächste Streit um einen Berliner Flughafen bahnt sich an - der um die Zukunft des Tegeler Airports. Stadt- und Landschaftsplaner haben jetzt ihre Ideen vorgestellt. Doch diese scheinen noch recht wolkig zu sein.
Der Ärger um den Flughafen Tempelhof nimmt kein Ende: Die Berliner CDU will vor Gericht Einsicht in den Mietvertrag der Modemesse Bread & Butter erkämpfen. Die rot-rote Regierung sperrt sich.
Schon in wenigen Jahren kann Berlin 6000 zusätzliche Studienanfänger begrüßen. Eine ordentliche Finanzspritze für die Hochschulen macht das möglich.
Im Internet wird gegen Links-Alternative gehetzt, die gemeinsam Wohnprojekte verwirklichen. Warum ziehen ausgerechnet diejenigen den Zorn der Linken auf sich, die die Ideen linker Wohnprojekte verwirklichen, wie es sie seit 30 Jahren in Kreuzberg gibt?
Ein schwerkranker Mann lag zu Hause in seinem Blut, als die Feuerwehr kam. Der Chefarzt der Rettungsstelle meint, dass der "Fall ist symptomatisch für Mängel in der ambulanten Versorgung" sei.
Intitiative gegen Pläne für Ernst-Thälmann-Park
Gewalt in der U-Bahn, die ausuferte und nicht enden wollte. Murat Y.
Elisabeth Binder möchte mal mit dem Bundespräsidenten grillen gehen