In Kreuzberg steigt die Börse „Kuchenplatte“.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 21.07.2012
Vor 25 Jahren besuchte Prinzessin Anne das Jugendaufbauwerk Spandau.
Die beliebte Shoppinggegend in Prenzlauer Berg ist eine Dauerbaustelle - und bleibt es auch: Die Kastanienallee wird erst Ende 2013 fertig. Auch in der Oderberger Straße geht es nun wieder los.
Die Mercedes Golf Trophy wird noch sportlicher. Gastgeber Walter Müller begrüßt am 23.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder.
Immer mehr Elche tauchen in den Wäldern Brandenburgs auf. Das Land wappnet sich.
Der Dieter Bohlen der Senioren: Norbert Wohlan, genannt Schlager-Norbi, lädt reife Talente zum Gesangswettbewerb.
An der Lehrter Straße könnten bis zu 770 Wohnungen gebaut werden Unternehmensgruppe erwarb erst kürzlich Truppengelände in Lichterfelde.
Das Hipster-Dasein als Wettkampf: Trendgetränk-Kistenhüpfen und Bubble-Tea-Perlen-Tauchen. Die Kult-Olympiade ist nur mit einer gehörigen Portion Ironie zu gewinnen.
Der Viktoriapark in Kreuzberg war einst eine Schanze gegen Napoleon. Heute ist er als Trinkort bei Touristen beliebt.
In ihrem richtigen Leben arbeitet Linda Jakobsen für einen Online-Versand. Als Fräulein Knetkowski bastelt sie Prominenten-Figürchen aus Kinderknete. Sie schaffte es damit bis auf die Parkbank neben Helmut Schmidt.
Kostenfreies W-Lan innerhalb des S-Bahn-Rings soll schrittweise aufgebaut werden. Dazu sucht der Senat nun Kooperationspartner. Zunächst sollen zentrale Orte in der Innenstadt mit Gratis-Internetzugang versorgt werden.
Die Bauaufsicht kann den neuen Hotelturm bisher nicht freigeben, weil ein Gutachter Mängel gemeldet hat. Trotzdem: Die Hilton-Gruppe will die geplante Eröffnung nicht verschieben. Im Herbst soll das Hotel seine Pforten öffnen.
Immer wieder wird der British Fashion Council als mögliches Vorbild für einen deutschen Moderat genannt. Er ist maßgeblich an der Förderung der britischen Designerstars beteiligt.
Von London lernen: Die britische Design-Beraterin Sian Prime über Fördereinrichtungen, Investitionen und die Kühnheit der Kreativen.
Warum finden eigentlich alle die Tempelhofer Ödnis so schön? Anstatt einer Wiese findet sich dort nur Wüste. Es ist zwar eine grüne Wüste, aber es bleibt eine Wüste. Unsere Autorin will Bäume und Büsche - und das Argument mit der Kaltluftzufuhr lässt sie auch nicht gelten.
In Berlin gelten höhere Sicherheitsstandards für israelische Touristen. Doch auch sie fahren mit Bussen vom Flughafen zum Hotel.
Evelyn Hecht-Galinski, die Tochter des vor 20 Jahren verstorbenen einstigen Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Berlin und des Zentralrats der Juden Deutschlands, Heinz Galinski, hat den heutigen Gemeindevorsitzenden der Berliner Juden, Gideon Joffe, und den Senat hart kritisiert. Bei der Feierstunde zum 20.
Werner van Bebber hat nichts gegen ein Umdenken in Mediaspree.
am Fluss vorhaben.
Jobcenter verhängen überdurchschnittlich oft Sanktionen gegen Terminschwänzer. Die Ursache dafür ist eigentlich positiv.
An diesem Sonnabend öffnet im Ostpark am Gleisdreieck eine Kunstausstellung Die Besucher werden auf eine multimediale Entdeckungsreise geschickt.
Der neue SPD-Chef Stöß will Wohnungen und Kulturprojekte auf dem früheren Bar-25-Gelände. Der Eigentümer, die BSR, will das Grundstück lieber meistbietend verkaufen. Der Kampf um die Liegenschaftspolitik ist entbrannt.
Eine Frau betritt das Abteil im ICE von Frankfurt nach Berlin. Sie ist vielleicht Anfang sechzig, trägt Perlenohrringe und rosa Kostüm.
Landesregierung verweist auf knappe Kassen.
Heute musste die Fahrgäste der S-Bahn wieder einmal sehr geduldig sein - und das gleich auf verschiedenen Linien. Die Ursachen waren vielfältig.
Stefan Stuckmann erzählt, wie unser Redaktionspraktikant Cedric zu Guttenberg die Stadt erlebt.
Ein entspanntes Wochenende will gut geplant sein – Pferdefans haben sich den Sonntag sicherlich schon lange im Kalender angestrichen. Ab 14 Uhr geht es auf der Galopprennbahn Hoppegarten um den 112.
Alle reden übers Wetter, wir auch, aber ein bisschen weinerlicher als die anderen. Ein bisschen mehr mit Herz: Sommer!
Knapp daneben ist auch ganz schön: Maren Kroymann gastiert beim Spandauer Kultursommer.
BETREUUNGSSCHLÜSSELIn Berlin wird bei der Personalausstattung stärker nach Betreuungsart und Alter differenziert, ein direkter Ländervergleich ist deshalb nicht möglich. Eine Vollzeitkraft muss für fünf ganztags betreute Kinder unter zwei Jahren zur Verfügung stehen, oder für sechs zwischen zwei und drei Jahren.
Berlin ist auf gutem Weg: tolle Designer, erfolgreiche Messen, ein Bürgermeister, der sich für Mode stark macht. Trotzdem muss dringend etwas passieren – damit Berlin nicht nur zur Fashion Week eine Modestadt ist, sondern 365 Tage im Jahr. Eine idealistische Vision in zehn Punkten.
Die Feier folgt später wegen Zeitdrucks, erzählt Horst Pillau unserer Autorin bei ihrem Besuch bei ihm im Bayerischen Viertel.