Flugrouten-Gegner wollen nach Karlsruhe ziehen Der BER-Eröffnung steht das nicht im Wege.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 31.07.2012
Bundesverwaltungsgericht: Gemeinde hätte schon während des Planfeststellungsverfahrens klagen können.
Seit über zehn Jahren fordern Bürger die Sanierung, nun sind sie fast am Ziel: Die historische Turmvilla in Biesdorf wird zum Kunsthaus ausgebaut.
Die AG City lädt ab Freitag zum Feiern rund um die Gedächtniskirche ein – und stellt dort weltweit berühmte Straßen vor.
Ein seltsamer Gegenstand in einem Gully löste am Montag einen Großeinsatz der Polizei vor der Synagoge in der Oranienburger Straße aus. Nun ist klar, was dahinter steckte.
Initiativen begrüßen Gewässerkauf des Landes.
Sie alle wollen mit ihren Filmen auf die Leinwand. Und für einige Absolventen deutschsprachiger Filmhochschulen ist dieser Traum am Dienstagabend ein Stück näher gerückt.
Die Grünen bezweifeln, ob im Notfall der Einsatzplan ausreicht. Wie schon beim Großflughafen in Schönefeld gibt es Streit um die Brandbekämpfung.
Bernd Matthies über zwei sehr gegensätzliche Polizeiaktionen.
SPD-Abgeordnete tritt 2013 nicht erneut an.
Das Kunsthaus Tachelels bleibt für die Öffentlichkeit gesperrt, bis die Brandschutzmängel beseitigt sind. Der CDU-Baustadtrat Spallek fühlt sich vom Zwangsverwalter instrumentalisiert.
Zum Monatswechsel steigen die Preise für Bus- und Bahnfahrten. Der Fahrgastverband findet das völlig ungerechtfertigt, der Senat hält dagegen.
Es wird noch einmal heiß, sagen die Meteorologen. Die Bäderbetriebe hoffen auf versöhnlichen August 26 Frei- und Strandbäder stehen in Berlin zur Auswahl – eine Handreichung zum Abtauchen.
Gute Laune bei den Länderchefs von Berlin und Brandenburg: Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat die Klage der BER-Flugroutengegner abgewiesen. Eine Bürgerinitiative will nun nach Karlsruhe ziehen.
Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen.
Werden Verurteilte in Berlin zu leicht als Freigänger eingestuft? Berliner Staatsanwälte hatten den Umgang mit dem offenen Vollzug kritisiert – dabei gibt es statistisch wohl nur in weniger als einem von 1000 Fällen überhaupt Probleme.
Zwischen Kanzleramt und Jakob-Kaiser-Haus sind Zelte aufgestellt worden, an dem Platz, wo mal das "Bürgerforum" entstehen sollte. Occupy protestiert gegen die Räumung von Camps und fordert "Orte ohne Konsumzwang".
Ein Händler bekommt wegen seiner minimalistischen Flaschenetiketten Ärger mit dem Ordnungsamt. Es ist nicht das erste Mal, dass die Behörden einem kreativen Projekt einen Riegel vorschiebt.
Die Sportart Disc Golf liegt im Trend Ein fester Parcours fehlt in Berlin aber noch immer.
In Berlin vermisste Restaurantfrau Sarah Wiener vor allem Brot wie in ihrer Heimat Österreich Das Problem ist gelöst: In Mitte hat sie jetzt ihren eigenen Bäckerladen eröffnet.
Bernd Matthies wünscht sich mehr Nachsicht beim Gesetzeanwenden.
Viele suchen im Ramadan nach einem Mittelweg.
Hosena - Nach dem schweren Zugunglück vom vergangenen Donnerstag im Bahnhof Hosena bei Senftenberg steht immer noch nicht fest, wann der Zugverkehr auf dem Streckenabschnitt Ruhland-Hoyerswerda wieder aufgenommen werden kann. Mehr als 80 Helfer seien rund um die Uhr mit den Aufräumarbeiten beschäftigt, hieß es bei der Bahn.
DIE ENTSCHEIDUNGAm heutigen Dienstag entscheidet das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig über die Klage der Gemeinde Kleinmachnow, einer Wohnungsbaugesellschaft und mehrerer Anwohner gegen den Planfeststellungsbeschluss aus dem Jahr 2004 für den Hauptstadtflughafen BER. Ziel der Kläger ist es, dass das Genehmigungsverfahren neu aufgerollt werden muss.
Sybille von Obernitz schlägt eine Gesetzesänderung zugunsten inhabergeführter kleiner Geschäfte vor. Auch der zuständige Stadtrat in Pankow will den Spätis helfen – noch aber verhängt das Ordnungsamt dort Bußgelder.
Der Juli geht zu Ende – und hinterlässt den Eindruck, dass er wettermäßig ebenso mies war wie der vor einem Jahr. Irrtum, wie die Statistik zeigt: Während im Juli 2011 an der Referenzstation Dahlem 202 Liter Regen auf den Quadratmeter prasselten, waren es diesmal 123 Liter, berichtet Jörg Riemann vom Wetterdienst Meteogroup.
Archäologen graben auf dem Flugfeld nach Resten von Arbeitslagern aus dem Zweiten Weltkrieg Sklaven aus ganz Europa schufteten hier für die Rüstung. Jetzt werden Führungen organisiert.
Vor 15 Jahren hielt die Oderflut die Region in Atem.
Klage des BER-Betreibers gegen die gekündigten Planer offenbart Brisantes Seit 2009 waren Probleme auf der Baustelle bekannt.
Das Bezirksamt Mitte hat bei einer Begehung vermüllte Fluchtwege im Kunsthaus Tacheles festgestellt. Daraufhin wurde eine "Nutzungsuntersagung" ausgesprochen. Auch eine weitere Räumung steht ins Haus.