Er sei „unter der rot-rot-grünen Regierung blockiert worden“, sagt der arabisch-israelische Psychologe und Berater Ahmad Mansour. Die neue Spitze in der Berliner Bildungsverwaltung will das ändern.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.11.2023
Weil ein Anwohner Knallgeräusche hört, rückt die Polizei zur Urban-Klinik in Kreuzberg aus und durchsucht Teile des Krankenhauses. Die Beamten machen eine verhaltensauffällige Person ausfindig.
Im jahrelangen Streit um das Wandbild am Hostel „Happy Go Lucky“ in Charlottenburg schafft das Bezirksamt Fakten: Ein Malerunternehmen soll anrücken. Die Kosten: fast 40.000 Euro.
Ein Video geht auf TikTok viral – und ein paar Tage später treffen sich mehr als 50 Neu- und Altberlinerinnen zu einem Spaziergang im Park. Warum „Hot“ in diesem Fall eine Lebenseinstellung ist.
Mit Milliardenkrediten will Schwarz-Rot Investitionen in den Klimaschutz und die Anpassung an dessen Folgen finanzieren. Nun äußert der Rechnungshof rechtliche und finanzielle Bedenken am Sondervermögen.
Die Sicherheitslage wird infolge des Nahost-Konflikts noch länger angespannt bleiben, glaubt Verfassungsschutzchef Fischer. Über die Hälfte der Unterstützer islamistischer Gruppen hat einen deutschen Pass.
Berlin und Brandenburg dringen auf den Ausbau der Ostbahn. Nun ist die Strecke in den potenziellen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans aufgenommen worden und eine Studie zum Ausbau liegt vor.
Heute spontan was unternehmen? Wir haben sieben Tipps zu Konzerten, Lesungen und Theater, für die es noch Tickets gibt.
Das Vorschlagsrecht der Fraktionen stehe „unter dem Vorbehalt der Wahl“ durch die Bezirksverordnetenversammlung, sagen die Richter. Die AfD kann gegen die Entscheidung Beschwerde einlegen.
In den ersten neun Monaten 2023 sind in Berlin nur halb so viele Radwege entstanden wie im Jahr zuvor. Dabei bestand damals eine lange Haushaltssperre. Auch für 2024 drohen nun Probleme.
Die Polizei hat die Statue am Hermannplatz binnen weniger Tage mehrfach gestrichen. Meistens handelt es sich um israelfeindliche und antisemitische Symbole.
Hydraulik-Spreizer sind bei Clan-Kriminellen und Banden beliebt für schwere Diebstähle. Nun gab es wieder einen Einbruch bei der Feuerwehr. Der Verdacht: Die Täter hatten Insider-Wissen.
Eigentlich sollte einer der fünf Angeklagten im Prozess um die Tresorknacker am Montag im Landgericht aussagen. Dazu kam es nicht.
Die Polizei will keine Aushänge mehr entfernen, auf denen Geiseln der Hamas zu sehen sind – sofern keine strafbaren Inhalte darauf stehen. Zuvor hatte ein entsprechender Vorfall Empörung ausgelöst.
Zwei Männer sollen das Fenster einer Souterrain-Wohnung aufgehebelt und dort Schmuck und Bargeld gestohlen haben. Die Polizei sucht nach ihnen mit Fotos.
In unserer Serie stellen Berliner Auszubildende ihre Berufe vor. Diesmal: Amelie K. (20) und Alizée Z. (21). Sie lernen Raumausstatterin bei Krebes Raumausstattung & Polsterei.
Ein Mann soll seinen drei Monate alten Sohn ertränkt haben, weil er sich in seiner Lebensführung gestört fühlte. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen den 38-Jährigen erhoben.
Der Sozialträger Albatross vermittelt Flüchtlinge in Jobs, für die sie monatlich 250 Euro und Strukturen erhalten. Es soll ein Einstieg in den Arbeitsmarkt sein – und hat bereits Erfolg.
Am Sonntag waren 600 Polizisten in Berlin im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt unterwegs. Es gab drei Festnahmen, eine Strafanzeige und eine registrierte Ordnungswidrigkeit.
Seit dem Terrorangriff haben sich einige junge Menschen zugunsten der Hamas radikalisiert. Beim Violence Prevention Network melden sich besorgte und hilflose Eltern.
Der Campus Rütli in Neukölln ist vorbildlich im Umgang mit dem Nahostkonflikt. Lehrer Mehmet Can über das Unterrichten einer Materie, die viele seiner Kollegen einschüchtert.
Im bundesweiten Kaufkraft-Ranking landet Berlin auf Platz 376 von 400. Grund sind auch die hohen Wohnkosten.
Die vom Bund geplanten Lockerungen zum Arbeitsmarktzugang dürften für Berlin nur wenig verändern. Wo die Hürden für eine Beschäftigung liegen.
Menschen mit empfindlichen Ohren in Berlin und Brandenburg sollten zur Mütze greifen: Es ist mit Böen zu rechnen, vereinzelt gar mit Sturmböen.
Als eine der ersten Türkinnen besuchte Sema Poyraz die Berliner Filmhochschule. Ein Gespräch über Einwanderung, Gastfreundschaft – und die Facettenlosigkeit des deutschen Films.