Die Feuerwehr holt nicht nur die Katze vom Baum: Fünfmal täglich müssen Einsatzkräfte zu Tierrettungen ausrücken. Von verirrten Füchsen und festgefrorenen Schwänen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 21.11.2023
Am Dienstag haben die Bewohner den illegalen Trailerpark im Hönower Wiesenweg verlassen. Man habe fast allen Bewohnern eine neue Unterkunft vermitteln können, so das Bezirksamt.
Der Senat will das Tempelhofer-Feld-Gesetz ändern, um dort Geflüchtete unterzubringen. Zudem ist ein Sonderbeauftragter für Flüchtlingsangelegenheiten gefunden. Es ist kein Unbekannter.
Für die Linke in Berlin hat sich der Rückzug von Sahra Wagenknecht schon jetzt ausgezahlt. Vor allem in der Innenstadt wird die Partei verstärkt.
Am Dienstagvormittag soll eine Auseinandersetzung in einem Bürogebäude in der Michaelkirchstraße eskaliert sein. Die Polizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.
Um den dramatischen Lehrkräftemangel zu beheben, hat der Senat ehrgeizige Ziele bei der Ausbildung vorgegeben. Erreicht werden diese laut Wissenschaftssenatorin Czyborra aber noch lange nicht.
Der 65-Jährige sieht sich als Staatsangehöriger eines „Freistaats Preußen“. Ohne gültige Papiere wollte er seine Rente bar ausgezahlt haben. Doch damit konnte er sich nicht durchsetzen.
Zum Fahrplanwechsel wird die Berliner S-Bahn den Takt verdichten und auch längere Züge einsetzen. Wegen Personalmangels kommt jedoch manche Verbesserung erst später.
Im Bergmannkiez entstehen in einem ehemaligen Gewerbequartier Wohnungen, ein Bürohaus und eine Kita. Nun wurde das Projekt als Beispiel für eine gelungene Verdichtung geehrt.
Ein Mann will in einem Reinickendorfer Supermarkt eine Kassenschublade mit Bargeld stehlen. Auf der Flucht stolpert er jedoch, stürzt und wird von Kunden festgehalten.
Weil sein Vermieter ihm untersagte, Teile seiner Wohnung unterzuvermieten, zog ein Berliner Mieter vor Gericht. Der Bundesgerichtshof gab ihm nun recht.
Vanessa Gierszewski alias Malwanne testet auf Youtube seit sechs Jahren Adventskalender. Ein Gespräch über Kindheitsträume, wichtige Türchen und eine 1200 Euro teure Enttäuschung.
In der Nacht auf Dienstag wurde eine Transperson von einer Gruppe junger Männer angepöbelt. Die Angreifer sprühten auch Reizgas. Der polizeiliche Staatsschutz ermittelt.
„Plötzlich und unerwartet“ ist das Sportgymnastik-Talent Mia Sophie Lietke mit 16 Jahren verstorben. Die Jugendliche war erst im Januar von Berlin ins Nationalmannschaftszentrum gewechselt.
Eine 41-Jährige fährt mit ihrem Auto eine Rollstuhlfahrerin an, die bei Grün eine Straße in Berlin-Marzahn überquert. Die verletzte 27-Jährige muss auf der Intensivstation behandelt werden.
Ein 41-Jähriger fährt eine Jugendliche an. Die 17-Jährige erleidet innere Verletzungen und wird auf der Intensivstation behandelt. Zeugen sollen sich bei der Polizei melden.
Die Klimaaktivisten haben eine erneute Blockade für Sonnabend angekündigt. Bereits im Oktober hatte es eine ähnliche Aktion auf der Straße im Tiergarten gegeben.
In der Nacht zu Mittwoch wird in der Region Frost erwartet, es kann glatt werden. Der Mittwoch selbst wird sonnig und winterlich kalt.
Der Senat hat das Planfeststellungsverfahren für die umstrittene Tangentialverbindung Ost eingeleitet. „Die TVO bündelt Verkehr und entlastet Wohngebiete“, sagte Verkehrssenatorin Schreiner.
Zahlreiche junge Männer sorgten in der letzten Silvesternacht in einigen Kiezen für Krawalle. Beworfen wurden auch Feuerwehrleute. Nun soll mit aller Macht probiert werden, die Randalierer zu stoppen.
Schwierige Jugendliche und Feuerwehrleute spielen zusammen Fußball und hören sich gegenseitig zu. Mit diesem Projekt sollen Attacken auf Feuerwehrleute verhindert werden.
Der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Fraktion hat „große Zweifel“ an dem Plan, eine Schwebebahn in Mitte zu bauen. Er beklagt zudem fehlende Absprachen in der Koalition.
Am späten Montagabend wird in der Nähe des Spreeufers ein toter Mann gefunden. Die Polizei bestätigt die Festnahme eines 34-Jährigen. Eine Mordkommission ermittelt.
Obwohl eine Expertenkommission über ein Jahr zur Vergesellschaftung beraten hat, will die Finanzverwaltung weitere Expertise beauftragen. Die Linksfraktion kritisiert das Vorhaben.
Berlin war das erste Bundesland mit einer schulischen Antidiskriminierungsbeauftragten – dann gab es Streit. Nun wird ein neuer Anlauf unternommen. Doch der Ärger könnte bleiben.