In eine Klinik gebracht – harter Streit mit Ex-Mann
Alle Artikel in „Panorama“ vom 04.01.2008
Rauchern in Deutschland weht ein kalter Wind entgegen. Doch der Abschied vom Nikotin fällt schwer. Sieben Methoden, die helfen, dem Rauchen zu entsagen.
Die Münchner Polizei hat drei junge Männer festgenommen, die am vergangenen Sonntag drei Erwachsene in einer Münchner U-Bahn angegriffen und verletzt haben sollen. Die Fahrgäste hatten sich über laute Musik beschwert.
Wunder in New York: Ein Fensterputzer hat seinen Sturz aus 150 Metern Höhe nicht nur überlebt, er wird nach Einschätzung seiner Ärzte voraussichtlich sogar wieder vollständig gesund.
Frechheit siegt: Erst bezahlt eine Betrügerin in einem Geschäft mit einem falschen 1000-Euro-Schein, dann bedankt sie sich bei der Verkäuferin mit Pralinen.
Reue oder Kalkül? Einer der beiden Münchner U-Bahn-Schläger bedauert nach Aussage seines Anwalts seinen brutalen Überfall auf einen Rentner und will sich bei seinem Opfer entschuldigen.
Prinz William tritt in die Fußstapfen seines Vaters Prinz Charles und beginnt einen Schnellkurs zum Kampfpiloten. Vor allem beim Loopingfliegen wird der junge Prinz seinen Spaß haben.
Das Norovirus greift weiter um sich: Seit Einführung der Meldepflicht im Jahr 2001 gab es noch nie so viele Magen-Darm-Erkrankte, wie im Dezember. Händewaschen und andere Hygienemaßnahmen schützen vor Infektion.
Die Entscheidung, Eisbärbaby Knut mit der Flasche aufzuziehen war richtig, sagt der Berliner Zoo-Direktor. Er reagiert damit auf die Äußerungen seines Nürnberger Kollegen, der von einer "doofen Knutomanie" gesprochen hatte.
Apple mischt die Musikindustrie weiter auf: Der US-Computerhersteller will offensichtlich ein eigenes Label im Internet gründen. Online-Plattenboss soll kein geringerer als der millionenschwere US-Star Jay-Z werden. Dabei sind die beiden doch zerstritten, oder?
Knarre im Nacken? Überfall in der Nacht? Irgendwie Alltag in Berlin. Fünf Geschichten vom Abziehen von André Görke und Ric Graf.
Die romantische Winterlandschaft der Alpen kann schnell zur Falle werden. Drei Menschen sind seit gestern bei Lawinenabgängen getötet worden.
Britney Spears macht weiter Schlagzeilen: Nach Medienberichten wurde die Sängerin in eine Klinik eingeliefert. Grund: Bei einer Razzia trafen die Polizisten die Sängerin unter dem Einfluss "einer unbekannten Substanz" stehend an.
Um schreiende Kinder möglichst schnell aus ihren Lokalitäten zu verbannen, hat sich eine britische Pub-Kette etwas ganz besonderes überlegt: Sie verbietet es den Eltern einfach, übermäßig viel Alkohol zu trinken und sie so zum Gehen zu bewegen.
Britische Teens hüllen sich in letzter Zeit mit Vorliebe in Jacken, in denen sie wie Außerirdische aussehen. Einige Inselbewohner gruselt es bereits angesichts des neuen Trends namens "Goggle-Jacket". Die Hersteller dagegen freuen sich über reißenden Absatz.
Kritik nach Vorfällen in Hannover und Karlsruhe
Einen Eisbären-Rummel wie um Knut soll es im Nürnberger Tiergarten nicht geben. Falls die Bärenmütter ihre Neugeborenen verstoßen, will Vize-Chef Helmut Mägdefrau der Natur ihren freien Lauf lassen.
Das Auswärtige Amt rät in einem Sicherheitshinweis bis auf Weiteres „dringend“ von nicht notwendigen Reisen nach Kenia ab. Fast alle deutschen Reiseveranstalter ermöglichen Kenia-Touristen ab sofort kostenlose Umbuchungen und Stornierungen.
In Kenia ist Hochsaison. Tausende Touristen sind dort. Was Deutsche sagen, die im Land leben.
Zwischen all den Lächeln und Tränen dem Versuch zu verdrängen und doch zu sehnen Irgendwo dort wurde mir bewusst, dass ich zwar will, doch du nicht musst dass ich dich brauch’, doch du nicht kannst Ich dich suchte, doch du mich nicht fandst. Dich zu lieben, fehlt mir die Kraft, wenn mich zu lieben, du nicht schaffst.
Sie ist die Henne im Korb - das einzige Mädchen der Castingband "Room 2012". Startet sie jetzt durch? Mal sehen.
Ziehst du deine Pläne immer durch? Das fragte Elena Senft vorigen Freitag. Heute antwortet Ric Graf - und der will richtig Kasse machen.
Angefangen hat alles vor zwei Wochen mit dem Überfall von zwei jungen Typen, die in einem Münchner U-Bahnhof einen Rentner brutal verprügelt haben. Doch nicht nur dort gibt’s viele junge Kriminelle: Fast 2400 Berliner, die jünger sind als 21 Jahre, haben mehr als fünf schwere Straftaten begangen.
Prügel, Schläge, Raub. Seit Tagen reden Politiker über Gewalt von Jugendlichen, viele wurden schon mal abgezogen. Und ihr? Erzählt uns eure Geschichten.