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Wortfetzen, zersetzt an Fassaden, Bildstücke, zerpflückt, fleckig, Klangwellen zerschellen am Wandstrand, ohrenbetäubend öde und ein Mensch, war es einer? flieht mit schmerzenden Augen.

Bakterium

US-Forschern ist nach eigenen Angaben ein Durchbruch in Richtung der Schaffung künstlichen Lebens gelungen: Sie wollen erstmals das synthetische Genom eines Bakteriums nachgebaut haben. Es wäre die größte DNA-Struktur, die jemals von Menschen hergestellt wurde.

Trinken bis zum Umfallen - einem 16-jährigen Berliner wurde eine Wette zum Verhängnis. Aus dem Alkohol-Koma wachte er nicht mehr auf. Obwohl die vermeintlichen Anstifter zum Teil geständig sind, ist keinesfalls sicher, dass sie schuldig gesprochen werden - nicht einmal der Ankläger ist überzeugt.

Branson

Interessenten mit dem entsprechenden Kleingeld sollen vom Jahr 2010 an einen Ausflug in den Weltraum unternehmen können. Der britische Unternehmer Richard Branson will mit dem "SpaceShipTwo" spektakuläre Reisen möglich machen.

Klitschko

Die Künstlersozialkasse verlangte Abgaben für das Auftreten in Werbefilmen von den Brüdern Wladimir und Vitali. Dem hat das Bundessozialgericht jetzt einen Riegel vorgeschoben.

Heath Ledger

Die Umstände, unter denen Heath Ledger starb, sind ungeklärt. Eine Freundin berichtet jetzt, dass der Schauspieler kein Problem mit Drogen hatte. Zigaretten seien sein einziges Laster gewesen. Die Polizei tippt dennoch auf eine Überdosis.

Flocke

Zunächst hieß es vom Nürnberger Zoo: "bloß keine blöde Knutomanie". Jetzt hat er sich die Rechte am "Eisbär Flocke" gesichert und das Merchendise kann losgehen. In Nürnberg finden sich Eisbären soweit das Auge reicht: aus Marzipan und Biskuit, Holz, Plastik oder Plüsch.

Kurz vor der Landung im Nordwesten des Landes ist ein polnisches Militärflugzeug abgestürzt. Alle Menschen an Bord kamen bei dem Unglück ums Leben.

Der junge Star Heath Ledger wurde tot in seiner Wohnung gefunden – die Umstände sind mysteriös

Von Kai Müller

Nürnberg - Das Interesse an Flocke ist auch in der Wirtschaft enorm. Inzwischen seien rund 200 Anfragen zur Vermarktung der kleinen Eisbärin eingegangen, erklärte die Stadt Nürnberg.