Viele Afghanen waren auf den eisigen Winter nicht vorbereitet. Die Deutschen helfen mit dem Nötigsten.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 29.01.2008
Schon wieder ist die Leiche eines Säuglings gefunden worden. Die Mutter soll das Kind kurz nach der Geburt Anfang Januar getötet haben. Sie gab an, sich überfordert gefühlt zu haben.
Sie spielten mit Chikinki in Dresden, rockten den Laden und feierten Jules (Bassist der Band)Geburtstag. Und genau der erzählt uns wie es in Dresden war...
Hollywoodreif als Polizisten verkleidet verübten sie vor zwei Jahren den größten Geldraub in der Geschichte Großbritanniens - nun müssen fünf Männer jahrelang ins Gefängnis. Ein Großteil der Millionenbeute ist immer noch verschwunden.
Dem deutschen Wald geht es besser als nach dem Dürresommer 2003. Doch eine Entwarnung ist nicht in Sicht: Immer noch ist fast jeder zweite deutsche Baum krank.
Die erste gesamtdeutsche "Nationale Verzehrstudie" weist über die Hälfte der Bundesbürger als übergewichtig aus. In der Untersuchung kam allerdings noch ein weiteres Problem zum Vorschein.
Stellen Sie sich vor, Sie haben eine Axt dabei und kommen an einer Menschenmenge vorbei, die auf die Queen wartet. Das ist nach eigenem Bekunden einem 34-jährigen Engländer passiert, der dafür nun sechs Jahre ins Gefängnis muss.
Schock am frühen Morgen: Auf offener Straße hat ein Mann eine Frau im Münchener Stadtteil Westend erschossen. Danach richtete er die Waffe gegen sich selbst und starb später im Krankenhaus. Der Täter stammte aus dem näheren Umfeld der jungen Frau.
Im niedersächsischen Gammelfleisch-Skandal ist bei Untersuchungen tatsächlich verdorbenes Fleisch gefunden worden. Zuvor hatten Mitarbeiter berichtet, dass tonnenweise vergammelte und eitrige Schweineköpfe zu Wurst verarbeitet wurden.
Ein offenbar psychisch gestörter Mann hat in einem Fitness-Studio in Augsburg versucht, einen Benzinkanister anzuzünden, fing dabei aber selbst Feuer. Sein Bruder konnte die Flammen löschen, erlitt aber selbst Verbrennungen.
Rolf Peter Kudritzki, Chef des renommierten Instituts für Astronomie in Honolulu, berichtet im Interview mit tagesspiegel.de über Sternen-Regen aus dem All, Asteroiden-Bomben und wie wir uns gegen sie schützen könnten.
Der ungewöhnlich heftige Wintereinbruch in China hat weite Teile des Landes lahmgelegt. Die schwersten Schneefälle seit 50 Jahren fordern inzwischen immer mehr Menschenleben.
Im Revisionsprozess gegen drei ehemalige Krematoriumsmitarbeiter aus Hof hat das Oberlandesgericht Bamberg festgestellt, dass auch Zahngold unter dem Schutz der Totenruhe steht. Die Männer hatten in mindestens 600 Fällen das Zahngold verbrannter Toter verkauft.
In Nordrhein-Westfalen ist eine 30-Jährige nach dem Besuch eines Kosmetikstudios gestorben. Die Betreiberin des Ladens hatte der Frau ein Betäubungsmittel injiziert, dabei aber womöglich eine Vene getroffen.
Zum 53. Geburtstag gab es für den französischen Staatspräsidenten Nikolas Sarkozy eine Überraschungsparty. Die Pariser High Society wollte es sich nicht nehmen lassen, auf den Staatspräsidenten anzustoßen.
Marco W. ist vom Pech verfolgt. Gerade erholt er sich von seiner schweren Zeit der U-Haft in der Türkei, da wird der 17-Jährige in einen Verkehrsunfall verwickelt.
Eine stillgelegte Tankstelle an der A 8 in Bayern ist bei Abrissarbeiten explodiert. Ein Bauarbeiter wurde dabei auf die Gegenfahrbahn geschleudert und war sofort tot. Im folgenden Rückstau kam es zu mehreren Auffahrunfällen.
Die US-Popsängerin Britney Spears kämpft weiter um das Sorgerecht für ihre ein und zwei Jahre alten Söhne. Nun hat sie wenigstens wieder Kontakt mit ihnen.
Ökologisches Bewusstsein ist immer mehr auch in der Mode gefragt. Nach Angaben des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) interessiert sich jeder vierte Bundesbürger für naturbelassene Mode aus der sogenannten "Organic Fashion".
Bei "Hamas" einen Guinness-Cocktail, bei "Ahmadinedschad" einen Schnaps - so vertreiben sich einige US-Amerikaner die Zeit, wenn George W. Bush redet. Zu jedem Schlagwort gibt es das passende Getränk
In England darf McDonald’s künftig Ausbildungsgänge anbieten, die zur Hochschulreife führen.
Ganz Nürnberg steht wegen Flocke Kopf – jetzt stellt das Eisbärenbaby die Stadtplaner vor Herausforderungen: Um den Besucheransturm abzufangen, müssen Ampeln umgeschaltet und Shuttle-Busse eingerichtet werden.