Mit einer ehemaligen Nachbarin hatte ich mich spontan in einem Restaurant verabredet. Am Ende bestand sie darauf zu bezahlen, was mir eigentlich gar nicht recht war.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 15.12.2007
Das Haus der Kulturen der Welt in Berlin ist erfüllt von Stimmen. Man wandert durch die Geschosse, in Nischen, Rückwänden, auf freien Betonflächen sind die Gesichter projiziert, die zu den Sprechern gehören. Menschen aus dem Nahen Osten.
Auf Umwegen in die Alte Nationalgalerie: Adolph Menzels Gemälde „Die Bittschrift“ – eine späte und schöne Bescherung
Das Musical Bleib noch bis zum Sonntag von Andrew Lloyd Webber und Don Black erzählt von der jungen Fotografin Emma, die Deutschland verlässt, um in Amerika ihr Glück zu machen. Dabei trifft sie auf lauter Männer, die ihr so oder so das Herz brechen.
Warteräume deutscher Behörden sind Orte der Tristesse. Außer, es tauchen dort so schillernde Figuren auf wie die Rebellin Carmen, die minderjährige Geisha Butterfly oder der Eifersuchtsmörder Othello.
Eine Klasse für sich: die Barockgeigerinnen Petra Müllejans, Veronika Skuplik und Midori Seiler
Kein Konsumrausch kann verdecken, dass es in der Weihnachtszeit auch um anderes geht. Wir haben dem Philosophen Herbert Schnädelbach und dem Wissenschaftler Jochen Hörisch vier Fragen gestellt - nach Glauben, Atheismus, Moral, Vernunft.
Jörg Königsdorf über ein Orchester mit sozialem Brennpunkt
An der Schaubühne tanzt Constanza Macras’ Dorky-Park-Ensemble durchs Wohlstandsghetto
Für 70 Prozent der Deutschen über 18 ist Religion bedeutsam, ergab eine internationale Studie, jeder Fünfte bezeichnet sich gar als tief religiös. Wie aber sieht es in anderen Ländern aus?
Günter Grass stellt in Prag die tschechische Version seines Buches "Beim Häuten der Zwiebel" vor. Dabei erklärt der Literaturnobelpreisträger, woher das Motiv für den Titel kommt und kommentiert das Thema Vertreibung kritisch.
Christiane Meixner blickt durch die Kamera auf eine andere Welt
Es ist Weihnachten in Wolkenstein. Und wie feiert man das Fest in Wolkenstein?
Jon Kessler füllt die Galerie Arndt und Partner mit einer Medien-Installation
Der Architekt Oscar Niemeyer wird heute 100
Chloe Pienes Zeichnungen in der Galerie Thumm
Die Galerie Argus Fotokunst entdeckt die argentinische Starfotografin Annemarie Heinrich
Es heißt ja, Jan Delay hätte Berlin gar nicht lieb. Denn das wär ja vergiftet von Zugezogenen, wie er anlässlich seines letzten Konzertes in Berlin sagte.
Damit die Liebe wirklich triumphieren kann, muss sie erst den Verstand besiegen. Das tut sie sehr trickreich in Triumph der Liebe von Marivaux aus dem Jahr 1732.