Zum 500. Geburtstag des Malers, Architekten und Schriftstellers Vasari
Alle Artikel in „Kultur“ vom 27.07.2011
Lehrer, Dichter, Massenmörder: Der Feldzug des Ernst August Wagner, der 1913 ein Massaker anrichtete, das Europa erschütterte.
Zum Tod der Dichterin Agota Kristof
Heinrich von Kleist als Berliner Journalist
Wo bleibt eigentlich der Roman über den Wahnsinn der Finanzmärkte? Warum William Gaddis’ Romanmonster „JR“ auch 36 Jahre nach seiner Veröffentlichung die Probleme der aktuelle Krise überzeugend spiegelt.
Sérgio Mendes im „Verve Club in the Garden“
In der Nacht vom 12. auf den 13.
Das helvetische FestWie jeden Sommer gibt das LCB allen schweizaffinen Berlinern Gelegenheit, literarisch Schaffende aus dem Land der Eidgenossen zu beschnuppern. Diesmal handelt es sich um Stefanie Sourlier (Foto), Christian Uetz und Matthias Zschokke.
Klub Mahoni Toni Mahoni macht nicht nur Podcasts. Mitunter taucht er auch in die Welt der Begegnungen aus Fleisch und Blut auf und bringt ein paar Musikerfreunde mit.
Mozartquartett Berlin Schuberts Streichquartett G-Dur steht zu Unrecht im Schatten von „Der Tod und das Mädchen“ und dem „Rosamunde Quartett“. Eine Ehrenrettung dieses monumentalen Werkes bestreitet heute Abend das Berliner Mozartquartett mit seiner Interpretation.
QueerTango Festival Berlin In Open-Gender-Classes lädt das Festival alle Tangobegeisterten dazu ein, die herkömmliche Rollenverteilung zu sprengen. 21 Uhr, 18 Euro SO 36, Oranienstr.
Seit Philipp Lahm, Per Mertesacker, Bastian Schweinsteiger und Lukas Podolski das Rückgrat der deutschen Nationalmannschaft bilden, seit jährlich neue Ausnahmetalente wie Manuel Neuer, Mesut Özil und Thomas Müller hinzukommen und die Jugendauswahlteams international für Aufsehen sorgen, ist fast in Vergessenheit geraten, dass sich vor nicht allzu langer Zeit der deutsche Nachwuchsfußball in einer schweren Krise befand. Die letzten Spieler, die in der Nationalmannschaft den Sprung vom Talent zum Leistungsträger geschafft hatten, waren Torsten Frings und Michael Ballack.
Stresstest nach Schengen: In „Nichts zu verzollen“ setzt „Sch’tis“-Regisseur Dany Boon auf komische Grenzer-Identitätskrisen
Bei Veranstaltungen, Symposien oder Filmfestivals ist in letzter Zeit oft von der Rückkehr des Politischen auf die Leinwände und ins Interesse der Filmemacher die Rede. Ob das sachlich stimmt (ja, ob die Politik sich überhaupt je entfernt hatte), sei dahingestellt, in den Diskursen über das Kino aber ist die Tendenz offensichtlich.
Das Böse versteckt sich gerne hinter der Maske des Schönen. In Kung Fu Panda 2 will ein Pfau mit einer Armee von Wölfen und Gorillas ganz China erobern.