Zur Berichterstattung über den 3. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Es ist ein Skandal, dass es in einem wohlhabenden Land wie Deutschland überhaupt Menschen gibt, die in Armut leben.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 24.05.2008
Es gibt nicht mehr viele Gemeinsamkeiten zwischen Union und SPD. Die Aussicht, dass die Durchwurstelei nun bis zur Bundestagswahl so weitergeht, hat wenig Erheiterndes, nicht fürs Wahlvolk, nicht für die Akteure.
„Die Iranstrategie ist gescheitert / Der Westen sollte endlich Entspannungs- politik betreiben: Sanktionen beenden und direkt mit Teheran verhandeln“ von Christoph Bertram vom 18. Mai Dem Autor kann man eigentlich nur zustimmen.
„Oh, wie schön ist Rokoko! / Schon wieder Streit um Berlins Staatsoper: Bei der Sanierung favorisiert die Jury einen modernen Saal.
Jede Zeit hat ihre Antworten, sagte Willy Brandt: Doch die Linke kennt sie nicht, und die SPD sucht sie nicht
Witali Klitschko will Bürgermeister von Kiew werden. Er hat sogar Rudy Giulianai aus New York einfliegen lassen. Knut Krohn über einen Boxer, der in die zweite Runde geht.
„Landwirtschaft. Was auf Bauern und Verbraucher zukommt“ von Dagmar Dehmer , Thomas Gack und Tina Kramhöller vom 21.
Zur Diskussion über eine Diätenerhöhung der Bundestagsabgeordneten Die Abgeordneten haben im letzten Jahr die Chance zu einer wirklichen Reform der Diäten vergeben. Weder haben sie die steuerfreie Kostenpauschale abgeschafft noch haben sie ihre skandalöse Altersversorgung umgestellt.
„Woran es fehlt / Die Zahl der Menschen in Deutschland, die von Armut bedroht sind, steigt. Warum ist das so?
„Das geht unter die Rinde“ von Christian van Lessen vom 18. Mai Berlin ist als grüne Metropole bekannt und wir hoffen, dass dies in Zukunft so bleibt, auch wenn die jüngsten Entwicklungen eher das Gegenteil darstellen.
Der Kampf um das Wahlpflichtfach Religion an Berlins Schulen wird härter
Nein, mit Maria Furtwängler, der unnahbaren Ikone unter den „Tatort“-Kommissarinnen, hat die neue Kollegin Simone Thomalla wenig zu tun. Wer den Namen der Schauspielerin bei Youtube eingibt, bekommt eine Handvoll mittelklassiger Filmschnipsel und relativ viel nacktes Fleisch zu sehen.
Mit dem Gedanken, es spätestens in zwei Jahren mit einem Premierminister David Cameron zu tun zu bekommen, sollten sich Großbritanniens Partner in der Welt langsam anfreunden: Labours Wahlniederlage in Crewe, sonst eine der Hochburgen der Partei in Nordengland, ist ein weiteres Indiz für einen Regierungswechsel nach der nächsten Unterhauswahl, die Premierminister Gordon Brown bis 2010 ausrufen lassen muss. Außenpolitisch hat Cameron in den ersten zweieinhalb Jahren an der Spitze der Konservativen Partei kaum Profil gewonnen.
Sie müssen einem nicht gleich leidtun, die Autokonzerne. Weil deutsche Marken in aller Welt beliebt und gefragt sind, brummt der Export.
Wer hat was gehört? Wer kann berichten, was er gesehen hat?
Volksbegehren "Pro Reli": Der Kampf um das Wahlpflichtfach Religion an Berlins Schulen wird härter.
Die neue "Tatort"-Kommissarin ist die Frau an der Seite von Rudi Assauer, Deutschlands letztem Edel-Macho - und vielleicht jahrelang unterschätzt worden.
Die Minister können sich nicht auf eine Reform der Kfz-Steuer einigen. Die Debatte steht im Stau.
Die Tories könnten bei den nächsten Unterhauswahlen wieder ans Ruder kommen. Eine Chance auch für Europa?
Der schöne Monat Mai sieht seine Berufs-Achtundsechziger erblühen - und sie machen sich auch so gut im Fernsehen. Aber irgendwann muss auch mal wieder Schluss sein.