Zur höheren Neuverschuldung des BundesEs kommt, wie es kommen musste. Jeder an der Wirtschaft Interessierte weiß, dass die Konjunktur in Zyklen von drei bis fünf Jahren verläuft, das heißt, dass der nächste Aufschwung etwa 2010/2011 gekommen wäre.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 06.12.2008
„Umrüstung von Gaslaternen verzögert sich“ vom 20. NovemberIch hoffe, dass unsere Gaslaternen auch in Zukunft weiter mit ihrem klaren goldgelben Licht leuchten werden, und zwar auch die Reihenleuchten an den „Peitschenmasten“, denn mit der Gasbeleuchtung würde ein Wahrzeichen Berlins, ein unverwechselbares Stück Alltagskultur, zerstört.
„Zweimal extrem“ von Waldemar Ritter vom 30. NovemberWaldemar Ritter müsste man empfehlen, einmal kurz innezuhalten und tief durchzuatmen, bei seiner Gleichstellung von NPD und Linkspartei.
„Christen vs. Pro Reli / Die Eigentorschützen“ von Malte Lehming und „Glaubensstreit um Pro Reli“ vom 3.
Zur Entscheidung im Architektur wettbewerb für den Wiederaufbaudes StadtschlossesObwohl die Monarchie seit 90 Jahren in Deutschland abgeschafft ist, dürfen sich nun Politiker und Lobbyisten an ihrer Eitelkeit und der Idee berauschen, in Berlin das alte Stadtschloss wieder auferstehen zu lassen. An allen Ecken fehlt das Geld, aber für den Neubau einer Kulisse wie im Disneyland, für die nur mühsam irgendein brauchbares Konzept für die Verwendung zu finden war, darf es ruhig richtig mal was kosten!
„Auch Nordrhein-Westfalen will gewerbliche Sterbehilfe verbieten“ vom 23. November und „Senat will Geschäfte mit dem Freitod verbieten / SPD und Linkspartei einig: Wer an Sterbehilfe verdient, handelt verwerflich“ vom 21.
Die These lautet: Es gibt unverkennbare Parallelen zwischen Antisemitismus und Islamophobie. Der Urheber, Wolfgang Benz von der TU Berlin, muss dafür heftige Kritik einstecken. Darf man sowas nicht sagen?
Hans-Hagen Bremer über einen Journalisten, der wegen eines Leserbriefs wie ein Krimineller behandelt wird.
Wie harmonisch Rot-Rot in Berlin regiert, ist an der kleinen Störung zu sehen, die gerade inszeniert wurde - und die beiden Parteien nutzt.
Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte wird 60 Jahre alt. Ihre Einhaltung ist auch bei uns noch keine Selbstverständlichkeit.
Für den tschechischen Volksmund ist er nur noch der „Herr auf der Prager Burg“: Staatspräsident Vaclav Klaus, der sich immer der Sympathie seiner Landsleute sicher sein konnte, wird in Tschechien seit einigen Wochen eher belächelt. Jetzt am Wochenende hält seine bürgerlich-demokratische Partei ODS ihren großen Jahreskongress ab – und der Euroskeptiker Vaclav Klaus schickt sich an, im Alleingang die Parteiführung zu stürzen und damit auch die Regierung seines Parteifreundes Mirek Topolanek ins Wackeln zu bringen.
Es knarzt gewaltig im Bund-Länder-Gebälk. Das hat sich beim Konjunkturpaket am Freitag im Bundesrat gezeigt.
Das hatte ich mir geschworen: Niemals würde ich wie diese Menschenfeinde werden, die ihr Leben mit der Kritik an ihrer Epoche und ihren Zeit genossen verbringen. Streng hüten sie den Gral des Bildungsbürgertums, mit senkrechtem Zeigefinger sagen sie die Apokalypse des Denkens, den Untergang des Abendlandes voraus.
Einem Henry Ford wäre das nicht passiert. „Wenn ich meine Kunden gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie nach einem schnelleren Pferd gefragt“, sagte der Industriepionier einmal.
Klimaerwärmung, 11. September, Finanzkrise: Der Weltuntergang rückt immer näher
Britney Spears ist eine jener dürftigen Mythen, die sich in unseren Flachbildschirmen spiegeln. Doch leider ist sie einer profilierten deutschen Tageszeitung offenbar wichtiger als Claude-Lévi-Strauss, dem hundertjährigen Anthropologen.
Für den tschechischen Volksmund ist er nur noch der „Herr auf der Prager Burg“: Staatspräsident Vaclav Klaus, der sich immer der Sympathie seiner Landsleute sicher sein konnte, wird in Tschechien seit einigen Wochen eher belächelt.
Einem Henry Ford wäre das nicht passiert. „Wenn ich meine Kunden gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie nach einem schnelleren Pferd gefragt“, sagte der Industriepionier einmal.
Es knarzt gewaltig im Bund-Länder-Gebälk. Das hat sich beim Konjunkturpaket am Freitag im Bundesrat gezeigt.
Klimaerwärmung, 11. September, Finanzkrise: Der Weltuntergang rückt immer näher. Doch so schwarz wie ihre Beschreibung wird die Wirklichkeit nie.