Der Mutter Jesu wird besondere Fürsorge und Hilfsfertigkeit zugeschrieben. In religiösen Darstellungen wird sie auch als „Schutzmantelmadonna“ dargestellt, die ihren Mantel über den Menschen ausbreitet.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 21.01.2012
Was diese Woche auf Tagesspiegel.de Thema war.
Berichterstattung zum BER, Nachtflugverbot und UBA-Gutachten Bei der Diskussion über die Flugrouten sollten wir nicht vergessen, wie sie zustande gekommen ist: Drei Politiker wählen aus politischen Gründen denjenigen Standort für einen Flughafen aus, den Fachleute von sieben möglichen Standorten auf Rang sieben gesetzt haben. Sie entscheiden sich so, ohne zu wissen, wo entlang später die Flugzeuge fliegen werden.
„Wieder schutzlos“ vom 11. Januar Sind wir inzwischen tatsächlich so weit, dass Schüler auf dem Weg vom Schulgebäude zur Turnhalle von Sicherheitskräften vor „Übergriffen von Schulfremden“ beschützt werden müssen?
„Schwankende Engel“ vom 17. Januar Was für ein wunderbarer Händel-Abend in der Staatsoper im Schillertheater: „Il Trionfo del Tempo e del Disinganno“.
„Berlin bleibt nicht Berlin" vom 16. Januar Ich war noch niemals in Schanghai, ich war noch niemals in Dubai .
„Gebt dem Zentrum ein Gesicht“ vom 14. Januar Mit Vorschlägen zur Neugestaltung Berlins alter Mitte ließe sich mittlerweile ein ganzes Buch zu den städtebaulichen Debatten der vergangenen Jahrzehnte illustrieren.
„Gentechnisch befreite Zone“ vom 18. Januar Wie es ein berühmter Physiker ausdrückte: Neue Theorien setzen sich nicht durch, aber die Vertreter der alten Theorien sterben aus.
„Länger unterwegs“ vom 12. Januar Ich möchte Sie zu diesem Artikel beglückwünschen.
„Fußgänger in der Gefahrenzone“ vom 8. Januar Endlich mal ein Artikel aus der Sicht der Schwächsten, nämlich der FußgängerInnen!
„Gefährliche Hühner“ vom 10. Januar Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner will „den Einsatz von Antibiotika auf das zur Behandlung von Tierkrankheiten absolut notwendige Maß beschränken“.
Der grüne Abgeordnete Stefan Wenzel nennt den Bundespräsidenten einen Lügner. Eine Beleidigung? Die Wahrheit? Unser Autor meint: Darauf kommt es nicht mehr an.
Um rechtsextreme Gewalt zu bekämpfen, reicht es nicht aus, an der Sicherheitsarchitektur zu werkeln. Deutschland braucht neue Maßstäbe in den Beziehungen zu seinen Einwanderern.
Überrascht sind Politiker und Datenschützer in Berlin von den raumgreifenden Handydaten-Ermittlungen der Polizei. Das überrascht. Schließlich kommen die Behörden nur ihrer Pflicht nach.
In drei Monaten wählen die Franzosen einen neuen Präsidenten. Der amtierende schlüpft schnell noch in die Rolle des Machers und Staatsmannes - eine Rolle, die sein Herausforderer noch nicht geübt hat.
„Ich freue mich, dass ich wieder mit Ihnen den Rundgang machen kann. Ich hatte Angst, das mit Renate Künast tun zu müssen.
Vor russischen Akw haben die Deutschen offenbar keine Angst
Jetzt gerät die Reederei ins Zentrum der Aufmerksamkeit – sie war offenbar stolz auf die riskanten Annäherungen an die Küsten
Er soll noch versucht haben, sich in einem speziell gesicherten Raum seiner „Villa Dotcom“ zu verschanzen. Doch die neuseeländische Polizei fand Kim Schmitz: Jetzt sitzt der 37-Jährige, der sich inzwischen Kim Dotcom nennt, im Gefängnis – wieder einmal.
Eine Frau aus Moldawien, die als wichtige Zeugin des Kreuzfahrtunglücks in Italien gilt, hat den Kapitän der „Costa Concordia“ in Schutz genommen. „Alle Anschuldigungen, die man heute gegen ihn hört, sind absurd“, sagte die 25-jährige Domnica Tschemortan.
Die mehr als 30 000 Mitarbeiter von Deutschlands größter Drogeriemarktkette sind einiges gewöhnt. Lange weigerte sich Schlecker, Betriebsräte zu akzeptieren und mit den Gewerkschaften zu reden, immer wieder gab es Skandale wegen schlechter Arbeitsbedingungen und mieser Löhne.
Zum Nulltarif sei er zu haben, der Neubau des Bundesnachrichtendienstes – deshalb könne das Parlament dem Umzug der deutschen Topspione von Pullach nach Berlin getrost zustimmen. So hat sich die Bundesregierung die Zustimmung des Bundestags zu einem Projekt erschlichen, dessen Kosten ursprünglich fast vollständig durch den Verkauf der gut gelegenen Grundstücke am bisherigen Dienstsitz gedeckt werden sollten.
Ein Bundespräsident redet zum Holocaust. Doch was bleibt von der Macht der Rede?
sind kollidiert
Die Giganten stören das Stadtbild Venedigs und vieler anderer Orte – aber sie bringen Geld
Ein Bundespräsident redet zum Holocaust. Doch von der Macht der Rede ist nichts zu spüren. Zu groß ist die Konzentration auf den, der sie hält.
Zum Nulltarif sei er zu haben, der Neubau des Bundesnachrichtendienstes – deshalb könne das Parlament dem Umzug der deutschen Topspione von Pullach nach Berlin getrost zustimmen. So hat sich die Bundesregierung die Zustimmung des Bundestags zu einem Projekt erschlichen, dessen Kosten ursprünglich fast vollständig durch den Verkauf der gut gelegenen Grundstücke am bisherigen Dienstsitz gedeckt werden sollten.
Die mehr als 30 000 Mitarbeiter von Deutschlands größter Drogeriemarktkette sind einiges gewöhnt. Lange weigerte sich Schlecker, Betriebsräte zu akzeptieren und mit den Gewerkschaften zu reden, immer wieder gab es Skandale wegen schlechter Arbeitsbedingungen und mieser Löhne.
Größter Hacker, klüger als Bill Gates, reichster Mann der Welt. Bescheidenheit ist nicht die Sache von Kim Schmitz. Nun ist er als eine der schrillsten Figuren der Internetszene verhaftet worden - weil er die lukrative, aber illegale Filesharingseite "Megaupload" betrieben hat.
Sie fürchten sich vor deutschen, japanischen und französischen Atomkraftwerken. Vor russischen haben die Deutschen aber offenbar keine Angst, stellt unser Autor verwundert fest.