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Berlin Wenn sich die 350000 Berliner Schüler und 32000 Lehrer heute nach den Sommerferien wieder in den Klassen versammeln, erwarten sie zahlreiche Neuerungen. Die Grundschulen etwa garantieren jetzt eine Betreuung der Kinder von 7.

Berlin Trotz des desolaten Zustands des Autokonzerns Daimler-Chrysler kann der scheidende Vorstandschef Jürgen Schrempp mit Aktienoptionen sehr reich werden. Den Schlüssel dazu hält sein designierter Nachfolger Dieter Zetsche in den Händen, der nicht nur den Konzern, sondern – zumindest vorerst – auch die Tochter Mercedes führen soll.

Linkspartei steht drauf, wieviel WASG ist drin? / In einigen Ländern führt die Wahlalternative die Liste an

Von Matthias Schlegel

Die irische Regierung ist zornig und ratlos zugleich, seit am vergangenen Freitag bekannt wurde, dass drei mutmaßliche Mitglieder der Irisch-Republikanischen Armee (IRA), die vor der kolumbianischen Justiz geflohen waren, in der Republik Irland weilen. James Monaghan, Martin McAuley und Niall Connolly waren im August 2001 – unmittelbar vor den Al- Qaida-Anschlägen auf die USA – in Bogota verhaftet worden.

Berlin - Mit deutlicher Verärgerung haben grüne Spitzenpolitiker auf die koalitionspolitischen Debatten in der SPD reagiert. Grünen-Parteichef Reinhard Bütikofer bezeichnete die Spekulationen als „Beweis für die Orientierungslosigkeit maßgeblicher Sozialdemokraten“.

Von Tissy Bruns

Berlin Trotz des desolaten Zustands des Autokonzerns Daimler-Chrysler kann der scheidende Vorstandschef Jürgen Schrempp mit Aktienoptionen sehr reich werden. Den Schlüssel dazu hält sein designierter Nachfolger Dieter Zetsche in den Händen, der nicht nur den Konzern, sondern – zumindest vorerst – auch die Tochter Mercedes führen soll.

Netanjahu verlässt die Regierung Scharon – um sich an die Spitze der Abzugsgegner zu stellen

Von Charles A. Landsmann

Washington - Das Terrornetzwerk Al Qaida hat das Internet zu seiner Operationsbasis gemacht und selbst seine Ausbildungscamps, die es nach dem US-Einmarsch in Afghanistan verloren hatte, in den Cyberspace verlagert. Das berichtet die „Washington Post“ unter Berufung auf Antiterror- und Computerexperten.

Von Christoph von Marschall