Gespenstische Ruhe in New York: kein Hupen auf den Straßen, kein Mensch in Sicht. Und dazu völlige Windstille. Da dachten viele, mit dem Hurrikan werde es schon nicht so schlimm werden. Bis Sonntagmorgen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 28.08.2011
Bei einem Anschlag auf eine Militärakademie in Algerien haben El Kaida-Attentäter 18 Menschen getötet, darunter waren zwei Zivilisten.
Sie bejubelten den Mauerbau und sollen deshalb keine Anzeigen von der Linken mehr bekommen. Das will Gregor Gysi. Doch die Linkspartei folgt ihm wohl nicht.
Guido Westerwelles Lob für den Nato-Einsatz in Libyen kam spät – und erst auf Druck von FDP-Chef Rösler.
Die Kammer klagt: Es gibt immer mehr psychische Erkrankungen, die regionale Versorgung mit Praxen stimmt nicht mehr.
Familienfreundlichkeit wird im Kampf um qualifizierte Mitarbeiter zur Pflicht. Doch da gibt es in Deutschland Nachholbedarf.
Wo ist Muammar al Gaddafi? Auch am Sonntag fehlte von dem selbsternannten Revolutionsführer und seiner Familie jede Spur.
Kein Land, das den begehrten Rohstoff exportiert, hat den Sprung zur Demokratie geschafft. Ein Experte erklärt, warum das so ist
Der Diktator ließ Tripolis mit Wasser aus der Wüste versorgen – das wird den Libyern nun zum Verhängnis
Staatschefin nimmt Kampf gegen Korruption ernst
Thüringen hat kein Profil, findet man in Thüringen. Die neue Imagekampagne soll das ab heute ändern
Anna Hazare, Indiens „neuer Gandhi“, beendet seine erste Aktion gegen Korruption – weitere sollen folgen
Istanbul - Revolutionen spielen sich nicht immer auf der Straße ab, sondern manchmal auch im Amtsblatt. Im „Erlass hinsichtlich der Gültigkeit einiger Gesetze“ verzeichnet der türkische Staatsanzeiger vom Samstag unter Punkt 17 einen Passus, der die Christen in der Türkei jubeln lässt.
Der ehemals höchste Militär beschrieb den Zustand der Armee in geheimer Runde. Nun steht alles im Netz
Kein Strom, kein Benzin, kein Wasser – seit Freitag haben die Aufständischen in Tripolis auch an einer zweiten Front zu kämpfen. Die Versorgung der zwei Millionen Bewohner ist zusammengebrochen.
Die FDP will an ihrem umstrittenen Außenminister Guido Westerwelle festhalten. Darauf verständigten sich am Sonntag die Spitzen der Partei.