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Erst mal in die Kirche. Am Tag, nachdem sein Wahlsieg verkündet war, besuchte der künftige Präsident Kenias, Uhuru Kenyatta (mitte) gemeinsam mit seiner Frau Margaret eine Kirche. Er tritt in die Fußstapfen seines Vaters, Jomo Kenyatta, der Kenia in die Unabhängigkeit geführt hatte.

Wahlsieger Uhuru Kenyatta versucht Kenia trotz Strafverfahren zu beruhigen. Seine Kampagne gegen die "weiße Justiz" in Den Haag hat offenbar gezogen.

Von
  • Wolfgang Drechsler
  • Dagmar Dehmer
Seine Agenda: Der damalige Kanzler Gerhard Schröder hatte vor zehn Jahren das Reformpaket durchgesetzt. Seine Partei bezahlte einen hohen Preis dafür. Foto: Stephanie Pilick/dpa

Der Altkanzler redet am Jahrestag der Agenda 2010 vor der Fraktion – seine SPD steht heute weiter links.

Von Hans Monath

Sie wissen um den Affront, aber den suchen sie auf ihre Art ohnehin immer wieder: Pakistans Präsident Asif Ali Zardari und sein iranischer Amtskollege Mahmud Ahmadinedschad wollen mit einer Zeremonie am Montag den Bau einer umstrittenen Gaspipeline vom Iran nach Pakistan starten.

Von Ingrid Müller

Berlin - Die Bundesregierung will helfen, Chemiewaffen in Syrien unschädlich zu machen. „Deutschland bietet an, seine besonderen Fähigkeiten und Erfahrungen bei der Kontrolle und Vernichtung von Chemiewaffen in Syrien einzusetzen, wenn die Voraussetzungen vorliegen“, sagte Außenminister Guido Westerwelle dem Tagesspiegel.

Von Hans Monath

Es ist kaum acht Wochen her, da wollte die FDP den Berliner Parteitag nutzen, um ihren Chef Philipp Rösler loszuwerden. Der hat das zu verhindern gewusst und lässt den Machtkämpfen um sich herum freien Lauf. So könnte sie aussehen, die neue FDP.

Von Antje Sirleschtov

Zwar ist Nordkorea in weiter Ferne - doch die Angst vor einer Atombombe ist auch in Deutschland groß. Nordkoreas nukleare Drohung gegen Amerika hat etwas von einem Zwergriesen-Tamtam, meint Peter von Becker und wirkt etwas lächerlich.

Von Peter von Becker
Schlechte Prognose. Die Folgen der Katastrophe von Fukushima werden wohl noch jahrelang zu spüren sein. Für die Fischer kann es kaum schlimmer werden.

Seit es verboten ist, mit Fisch aus den Gründen vor Fukushima zu handeln, gibt es zu wenig Arbeit für zu viele Fischer. Fast die gesamte regionale Fangflotte liegt vor Anker. Aber auch wer auslaufen darf, sieht darin nur sehr wenig Sinn.