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Arbeitsgericht fordert „Hartz-IV-Rebellin“ und Jobcenter zu weiteren Gesprächen auf.

Von Dieter Hanisch
Immer noch ein Traum. Ein Afroamerikaner protestiert vor dem Martin-Luther-King-Denkmal in der US-Hauptstadt Washington für seine Rechte. Wie er empfinden viele, dass sich die Situation für sie eher verschlechtert als verbessert habe. Foto: Jewel Samad/AFP

Bei der Rede zum Gedenken an Martin Luther King prangert US-Präsident Obama Ungerechtigkeiten gegenüber der schwarzen Bevölkerung an und fordert gleiche Chancen für alle.

Von Christian Tretbar
Schon die Kleinsten werden in die Minen gelockt, vor allem Waisenkinder. Foto: AFP

Addis Abeba/Daressalam - Kinder im Alter von gerade einmal acht Jahren werden in Tansanias Goldminen als Arbeiter missbraucht. Sie riskieren dabei nicht nur schwere Gesundheitsschäden, sondern auch ihr Leben, heißt es warnend in einer Studie der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW), die am Mittwoch in der Hauptstadt Daressalam vorgestellt wurde.

Zehntausende waren zusammengekommen, um gemeinsam ein großes Jubiläum zu begehen: Vor 50 Jahren hielt der Bürgerrechtler Martin Luther King seine berühmte Rede in Washington. Besonders auf die Rede von Barack Obama waren die Menschen gespannt - wollte er doch nie ein Präsident der Hautfarbe sein.

Von Christian Tretbar
Frankreichs Präsident Francois Hollande kommt mit seiner behutsamen Reform des Rentensystems den Gewerkschaften entgegen.

Die Franzosen können weiterhin mit 62 in Rente gehen. Staatschef Francois Hollande will ihnen dafür höhere Beitragssätze zumuten.

Von Hans-Hagen Bremer
Jung an der Wahlurne. In Baden-Württemberg durften zuletzt schon 16-Jährige abstimmen.

Zwischen der Politik und der Lebenswirklichkeit der Heranwachsenden liegen Welten. Die Politik will die vermeintlich politikverdrossene Generation zurückgewinnen. Dabei ist die längst in der Demokratie angekommen - sie sind eher parteienverdrossen. Da hilft auch keine angestrengte keine Ich-bin-doch-einer-von-euch-Simulation.

Von Timo Stein
Wenn das Staatsgründer Atatürk wüsste: Der amtierende Regierungschef Erdogan sieht keinen Anlass, seinen harten Kurs gegenüber Demonstranten zu ändern. Foto: AFP

Die türkische Regierung fürchtet nach den Gezi-Park-Unruhen neue Proteste im September.

Von Thomas Seibert

Berlin - Nach dem Giftgaseinsatz in Syrien bemühen sich Union und FDP darum, mit ihrer Außenpolitik in der heißen Phase des Wahlkampfes nicht die eigenen Wähler zu verschrecken. Mehr als zwei Drittel der Deutschen (69 Prozent) lehnen einen Militärschlag gegen Syrien ab, wie eine am Dienstag veröffentlichte Umfrage im Auftrag des „Stern“ ergab.

Von Hans Monath