Eintracht Frankfurt kommt bei der Suche nach einem Nachfolger für Felix Magath nicht zur Ruhe. Interimscoach Rolf Dohmen schloss zwei Tage nach der Absage von Lothar Matthäus als Teamchef bei den Hessen am Mittwoch nicht aus, dass Christoph Daum entgegen früherer Ankündigungen des Eintracht-Aufsichtsrats doch künftig eine Rolle spielen könnte.
Alle Artikel in „Sport“ vom 14.02.2001
Das Sportgericht des Deutschen Fußball- Bundes (DFB) hat Dennis Grassow (SpVgg Unterhaching), Vidar Riseth (1860 München), Tomasz Kos (1. FC Nürnberg) und Max Eberl (Borussia Mönchengladbach) nach ihren Platzverweisen für zwei Wochen bis zum 25.
Nationalspieler Alexander Zickler hat seinen Vertrag beim FC Bayern München vorzeitig um zwei Jahre bis 2004 verlängert. Der 26-Jährige kam 1993 von Dynamo Dresden und ist nach Mehmet Scholl dienstältester Bayern-Profi.
Wir wissen nicht, was Lothar Matthäus im Moment als seinen Beruf angibt: Nicht-Mehr-Fußballer? Noch-Nicht-Trainer?
"Prominenz", sagt Martin Stallmaier, werde am Sonnabendabend in der Turnhalle der Eilenburger Straße in Hellersdorf erwartet: der Bezirksbürgermeister, Sponsoren, vielleicht auch der Präsident des Deutschen Volleyballverbands (DVV), Werner Graf von Moltke. Mit ihnen will Trainer Stallmaier "das Lokalderby feiern", das Spiel seines Teams Eintracht Innova gegen den SC Charlottenburg in der Volleyball-Bundesliga (19 Uhr).
"Wird er je ein Großer?", fragte kürzlich ein Fußball-Fachblatt.
Die "Helden von Oslo" wurden daheim mehr oder weniger wieder zu Statisten degradiert. Zwei Tage nach dem überraschenden Triumph bei der Olympia-Qualifikation in Norwegen mussten die Nationalspieler in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) die Hauptrollen wieder anderen überlassen.
Die Aufstellung ist fast Nebensache, wie viele Zuschauer kommen, ist praktisch egal. Vor diesem Spiel im Achtelfinale des Uefa-Cups am Donnerstagabend im Gottlieb-Daimler-Stadion ist wichtig geworden, gegen wen der VfB Stuttgart in Zukunft antreten könnte.
Der EHC Eisbären, ein Eishockey-Klub zum Anfassen? Das war einmal.
Die Achillessehne seines linken Sprungbeines zwickte und zwickte. Als sich Hochspringer Martin Buß im Juli zur Operation durchrang, war klar, dass damit sein Medaillentraum in Sydney geplatzt war.