Schmiergelder aus dem Siemens-Konzern sind offenbar auch an Vertreter des griechischen Innen- und Verteidigungsministeriums geflossen. Von rund zehn Millionen Euro pro Jahr ist die Rede.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 02.12.2006
Die Einstellung des Mannesmann-Prozesses gegen Geldauflagen wird ein juristisches Nachspiel haben. Eine Hamburger Kanzlei hat Strafanzeige bei der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft gegen die Richter und Ankläger erstattet.
Der Airbus-Mutterkonzern EADS hat grünes Licht für die Entwicklung des Langstreckenjets A350 XWB gegeben. Die Entwicklungskosten sollen rund 10 Milliarden Euro betragen.
Der deutsche Automarkt bleibt im kommenden Jahr stabil – trotz der Mehrwertsteuererhöhung
Schreiben heizt Streit um Posten an. Verdi-Vorstand erstattet Anzeige
EADS-Eigner einigen sich weitgehend über Finanzierung des neuen Langstreckenfliegers / Erste Auslieferung ab 2012 möglich
Der Konzern will angeblich sogar aussteigen, weil die Finanzierung noch nicht steht
Die Aktionäre waren in den vergangenen Monaten nicht immer ganz zufrieden mit der Internationalisierungsstrategie von Postchef Klaus Zumwinkel. Doch die Kritik ist zuletzt wieder leiser geworden.
Gewerkschaft Verdi erwartet Konzept und ist zu Verhandlungen bereit
Aromahersteller Symrise verkauft Aktien zwischen 15,75 und 17,75 Euro
US-Investor kauft Plüschtier-Hersteller Nici
Reach heißt die neue Chemikalien-Verordnung der EU, das steht für Registration, Evaluation and Authorisation of Chemicals. Geplant ist eine Art TÜV für die Chemie-Industrie.
Samuelsson wundert sich über Scania-Widerstand
Finanzinvestor sucht stattdessen Büroräume
Weltweiter Boom beschert glänzende Geschäfte. Neue Werke und Jobs gibt es aber nur im Ausland