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Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 12.12.2012
Was kosten Rücklastschriften?
BMW auf dem Weg zu einem RekordjahrBMW hat mit einem deutlichen Absatzplus im November seine Verkäufe seit Jahresbeginn auf mehr als 1,66 Millionen Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce gesteigert. Damit wurde das Niveau des vergangenen Rekordjahres von 1,67 Millionen fast schon erreicht.
Stuttgart 21 soll nun bis zu 6,8 Milliarden Euro kosten – wenn die Berechnungen stimmen.
Die Bahn an die Börse bringen, sie an einen Scheich oder einen potenten Russen verscherbeln? Das plant niemand angesichts der jahrelangen Sparrunden, mit denen die einstige Behörde bis 2008 auf Privatisierungskurs getrimmt wurde.
Der Handel mit Verschmutzungsrechten (Emissionshandel) ist als Instrument für den Klimaschutz gedacht. Unternehmen – von Kraftwerksbetreibern über Autohersteller bis zu Fluggesellschaften – erhalten Emissions-Zertifikate, die sie zum Ausstoß einer bestimmten Menge Kohlendioxid (CO2) berechtigen.
Dank der Hoffnung auf geldpolitische Weihnachtsgeschenke der US-Notenbank Fed hat der Dax seine Rallye auch am Mittwoch fortgesetzt. Der deutsche Leitindex stieg zwischenzeitlich auf den höchsten Stand seit Mitte Januar 2008 und schloss mit plus 0,3 Prozent bei 7615 Punkten.
Der Online-Marktplatz eröffnet einen Showroom am Hackeschen Markt.
Franz Koch räumt seinen Posten bei dem fränkischen Sportkonzern mitten in einer Phase des Umbaus.
Bundesagentur erwartet 2013 Anstieg.
Knöpfe bestimmen sein Leben – so sehr, dass Paul Knopf sich sogar nach ihnen benannt hat. Seine Kunden kennen ihn nur unter diesem Künstlernamen.
Es ist ein komplizierter Fall, den die Ermittler zu ergründen versuchen, mit mehr als 170 Beschuldigten. Die Rolle der Bank ist unklar, doch es scheint, als hätte all das nicht ohne ihr Zutun geschehen können. Jetzt ist auch ihr Vorstandsvorsitzender ins Visier geraten - trotz aller Beteuerungen um einen "Kulturwandel".
Nach jahrzehntelangem Streit verabschieden Ministerrat und Europaparlament ein einheitliches System für das EU-Patent. Die Wirtschaft findet es "finanziell interessant".
Basilikum war nur der Anfang: Die Pestodealer in Charlottenburg rühren Saucen aus Salbei und Wasabi an.
Deutschland stellt immer mehr Windräder und Solaranlagen auf. Damit es nicht zum Kollaps der Stromnetze kommt, müssen diese ausgebaut werden. Mit den nötigen neuen Kabeln könnte man die Erde bis zu fünf Mal umrunden. Das wird teuer.
Die Gewerkschaften fordern Gehaltserhöhung um 6,5 Prozent für die Landesbeschäftigten. Berlin wird wieder in die Tarifgemeinschaft der Länder aufgenommen.
Fünf Milliarden Euro Verlust und Korruptionsfälle fordern den Chef des Industriekonzerns Thyssen-Krupp. Heinrich Hiesinger kündigt eine andere Führungskultur an. "Null Toleranz" soll dabei eine große Rolle spielen.
Windrose ist ein Berliner Traditionsunternehmen. Der Luxusreisenspezialist wird bayerisch, soll aber eigenständig bleiben. Und auch für die Kunden soll sich nichts ändern.
Das griechische Programm für den Rückkauf von Staatsanleihen hat nach offiziellen Angaben 31,9 Milliarden Euro erzielt. Ein Erfolg des Schuldenrückkauf-Programms galt im Vorfeld als elementarer Baustein der neuen Rettungsmaßnahmen für Athen.
Chinas Patentamt hat 2011 erstmals das der USA übertrumpft und ist zum größten der Welt geworden, teilte die Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) am Dienstag in ihrem Jahresbericht mit. Insgesamt habe die Zahl der weltweiten Anmeldungen von Patenten im vergangenen Jahr um 7,8 Prozent auf mehr als zwei Millionen zugenommen.
Dank guter Konjunkturdaten hat der deutsche Aktienmarkt am Dienstag zugelegt. Nach einem etwas schwächeren Start stieg der deutsche Leitindex auf ein neues Jahreshoch und stand zum Handelsschluss mit plus 0,8 Prozent auf 7590 Punkte knapp darunter.
Der ehemalige Bundesumweltminister und Exekutivdirektor des Umweltprogramms der UN, Klaus Töpfer hat vorgeschlagen, Industriebetriebe hierzulande stärker in die Pflicht zu nehmen. Ein energieintensiver Betrieb, der beantrage, von der EEG-Umlage befreit zu werden, dürfe nicht nur verpflichtet werden, seine Energieeffizienz jährlich um 1,3 Prozent zu erhöhen.