In Berlin sollen die FHs in „ausgewählten Forschungsumfeldern“ promovieren dürfen, Eckpunkte sind formuliert. Doch die Wissenschaftssenatorin bremst.
Amory Burchard
Sehr viele Berliner Abiturienten müssen ihr Studienplatz-Glück fern der Heimat suchen. Oder im Umland, da ist ein Großteil der Studienplätze zulassungsfrei.
Rektorin wiedergewählt, ihr Vize auch, aber der nimmt die Wahl nicht an, nachdem die Dritte durchfällt. Bettina Völter spricht von „Spannungsverhältnissen“.
Wissenschaftsverwaltung: Ohne Diskussion im Senat der HU hätte die Klage gegen das Hochschulgesetz nicht eingereicht werden dürfen. Doch was folgt daraus?
Eine Studie will herausgefunden haben, dass Corona-Geimpfte öfter „schwere Nebenwirkungen“ hätten als offiziell angegeben. Die Charité kritisiert die Arbeit.
Die Kultusminister wollen Schulschließungen wegen Corona weiter vermeiden. Priorität hätten Förderunterricht gegen die Lernlücken und Integration von Ukrainern.
Die Bildungsrepublik braucht einen Neustart, und es gibt ein Vorbild, nach dem dieser gelingen kann. Ein Kommentar.
Wer soll die vielen Schüler besser unterrichten? Der Bildungsbericht birgt schwere Hausaufgaben. Positiv: Berufsschulen führen Schulabbrecher zum Erfolg.
Sind ein paar sehr heiße Tage im Juni einfach nur „Wetter“? Die Weltwetterorganisation in Genf sieht durchaus einen Zusammenhang mit dem Klimawandel.
Erst werden 1,6 Millionen Euro Projektförderung für soziale Arbeit bewilligt. Dann spricht sich die Wissenschaftssenatorin gegen Landesmittel aus.
Bund und Land wissen nicht, mit wie vielen Geflüchteten Berliner Hochschulen rechnen können. Umstritten sind gemeinsame Programme mit russischen Studierenden.
Noch in dieser Woche sollen die Dauerstellen für Postdoktoranden durchs Parlament. Von neuerlichen juristischen Bedenken zeigt sich Rot-Grün-Rot unbeeindruckt.
Die Freie Universität eröffnet ihr Institut für die Wissensgeschichte des Altertums. Im Projekt „Zodiac“ geht es um Astrologie – streng wissenschaftlich.
Rekonstruktion schon im Krieg, ein Programm nach dem Vorbild des Marshall-Plans - und Hilfen, die in die EU führen. Darüber wurde jetzt in Berlin diskutiert.
Verfassungsrechtliche Entscheidungen stehen noch aus, aber jetzt haben Juristen des Abgeordnetenhauses §110 angeschaut - und sehen zwei kritische Punkte.
„Berechtigte Zweifel an der Qualität“ einer Umfrage zu Impfreaktionen sieht nun auch die Wissenschaftssenatorin. Die Charité reagiert und prüft die Methodik.
Wer in der Ukraine studieren will, muss nach der 11. Klasse einen "nationalen Multifachtest" absolvieren. Ein Testzentrum entsteht jetzt auch in Berlin.
Viel zu hohe Anforderungen und eine Online-Prüfung mit 100 Prozent Durchfallquote. Studierende der Berliner Hochschule für Technik protestierten – mit Erfolg.
Die Bildungsexpertin der Linken, Nicole Gohlke, kritisiert "Rechentricks" der Bundesregierung. Die spricht von "relativem Anstieg um etwa 11,5 Prozent".
Afghanische Ortskräfte, Kriegsflüchtlinge aus dem Osten und mehr internationale Mobilität: Worauf sich der Deutsche Akademische Austauschdienst einstellt.
Bewegende Momente im Audimax der Freien Universität Berlin: Die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer wird für ihr Lebens-Werk geehrt.
Willkommen im Salon Sophie Charlotte: Die Berlin-Brandenburgische Akademie lädt am Sonnabend ein zum Mitdenken und Flanieren am Gendarmenmarkt.
Noch immer sind 81 Prozent der wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen befristet beschäftigt. Zwei neue Evaluationen loten aus, was das für Betroffene bedeutet.
Mit dem Berliner Hochschulgesetz raus aus dem Hamsterrad der befristeten Verträge nach der Promotion? Die Diskussion darüber tritt auf der Stelle.