Die israelische Netflix-Produktion stellt beide Seiten im ewigen Konflikt dar. Eine Lösung ist nicht in Sicht, höchstens Erlösung für diese und jene Person.
Joachim Huber
Chefredaktion und Beirat kommen bei Prüfung zu „klarem Ergebnis“.
Mit Miosga geht die dienstälteste Moderatorin des ARD-Nachrichtenmagazins. Sie wird nun Nachfolgerin von Anne Will mit einer eigenen Talkshow am Sonntagabend.
Staffel IV von „Babylon Berlin“ ist in der ARD gelaufen. Die schwindenden Quoten werden vom Mediatheken-Erfolg aufgefangen.
Was passiert, wenn zwei Schüler den Schulleiter in ihre Gewalt bekommen: Coming of Age, Coming-out, Erwachsenenverzweiflung.
Die öffentlich-rechtlichen Sender wollen sparen, allerdings offenbar nicht an den Moderatorengehältern. Empörend ist dabei vor allem die mangelnde Transparenz.
„Miosga“ am teuersten pro Minute, dann „Maischberger“ und „Hart aber fair“. Maischberger bekommt pro Moderation 21.600 Euro
Phoenix und Tagesschau24: ZDF-Fernsehrat beklagt „fehlende Abgrenzung“ der beiden Programme.
Die Hessen-SPD lädt nur Medienvertreterinnen aufs Nancy-Faeser-Schiff. Ein „Anschlag auf die Freiheit der Presse“ oder cleverer Mediencoup?
In Deutschlands wichtigster Nachrichtensendung sollte immer der Ernst der Nachricht regieren. Es sei denn, es wird bewusst Anlass zur Heiterkeit gegeben.
In der höchsten Gehaltsklasse verdient man beim RBB 11.241 Euro, im öffentlichen Dienst hingegen 7957 Euro. Auch in den Stufen darunter zeigen sich Unterschiede. Ist das gerecht?
Rossiya TV startet „Tucker“. Aber ohne seine Einwilligung, sagt der rechtskonservative US-Journalist.
Und wieder haben ARD und ZDF dicke Rechtepakete für Länderspiele bis 2028 gekauft.
Das erste von 1200 gemalten Bildern des Fernseh-Kunstlehrers wird zum Verkauf angeboten. Ob es jedoch zu diesem Preis auch einen Käufer findet, wird sich erst zeigen müssen.
Berlin ist die Hauptstadt von allem - aber nicht vom Oktoberfest. Da ist München vorne.
Mit der Einblendung von Werbung folgt der Konzern dem Vorbild von Rivalen wie Netflix oder Disney.
Das Schrill- und Schräg-Fernsehen muss sein Casting erweitern, am besten um das Neo-Biedermeier-Bürgertum vom Prenzlberg.
Die Grimme-Preise sind mehr als renommiert, aber in der medialen Debatte sind die Beiträge aus Marl rar geworden.
Die Sachbücher des angefeindeten „Tagesschau“-Sprechers beschrieben lediglich eine unbequeme Wirklichkeit.
Das Arbeitsgericht Berlin erklärte den Dienstvertrag wegen der enthaltenen Ruhegeld-Regelungen für sittenwidrig und nichtig.
Franziska Weisz hört beim ARD-Krimi auf - Wotan Wilke Möhring dann erstmal solo.
Die ehemaligen Redaktions-Etagen haben sich derart geleert, dass mehr als 16.000 Quadratmeter zur Vermietung anstehen.
Nico Hofmann hat die Ufa groß gemacht, jetzt muss restruktuiert und eingespart werden.
„Maybrit Illner“ und „Anne Will“ thematisieren den Ukrainekrieg, und „Hart aber fair“ behandelt Italien: Das geht an den Sorgentabellen der Bürger vorbei.