Ein Friedrichshainer Amateurverein erhält telefonische Bedrohungen. Das nächste Training findet unter den Augen der Polizei statt. Was ist passiert?
Julius Geiler
Laura Nickel und Max Teske haben mit ihrem Brief zu Rechtsextremismus an ihrer Schule für Aufsehen gesorgt. Warum sie nicht wegschauen konnten und was sich ändern muss.
Während eines Hochrisikospiels gegen den BFC Dynamo stimmen Cottbusser Ultras einen Gesang an, in dem über Mord an Polizisten fabuliert wird. Nun ermittelt die Polizei.
In der April-Ausgabe des Fachmagazins für Juristen erschien ein verharmlosendes Interview mit einem Anwalt der rechten Szene. Die Chefredaktion bedauert den Beitrag.
Zum Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs gab es etliche Veranstaltungen in Berlin. Auch die russisch-nationalistische Rockergruppe „Nachtwölfe“ reiste an.
Mitglieder der russischen Motorradgang sind wegen des Gedenkens an das Ende des Zweiten Weltkrieg in Berlin und Brandenburg unterwegs. Am Dienstag fuhren sie in Tiergarten und Treptow vor.
Berliner Schüler wollten sich am Frauensee in der Gemeinde Heidesee auf eine Prüfung vorbereiten. Jugendliche aus der Region sollen sie bedroht haben. Es fielen islamfeindliche Äußerungen.
Rechte Jugendliche an einer Gesamtschule im Süden des Bundeslandes sorgen bundesweit für Schlagzeilen. Ist der Fall nur die Spitze des Eisberges? Ein Besuch im Spreewaldort Burg.
Nach dem Angriff auf zwei Mädchen in Neukölln kommt der mutmaßliche Täter in ein psychiatrisches Krankenhaus. Bei Polizei und Justiz war er bereits aktenkundig.
Nach dem Messerangriff kommt der Täter in den Maßregelvollzug. Die Schule wird in den nächsten Tagen von Sicherheitskräften bewacht. Was wir wissen und was nicht.
Staatsschutz ermittelt nach antisemitischen Parolen + 3700 demonstrieren im Villenviertel Grunewald, 6000 Menschen bei DGB-Kundgebung + Der Tag der Arbeit im Newsblog.
Von den Gewerkschaften bis zu den Autonomen: Auch politisch ist der Tag der Arbeit in Berlin weit gefächert. Mit dabei: ein Pappmachébagger und klare Worte.
Verstehen Sie Berlin? Immer sonntags erklären wir Ihnen, was Sie sich schon immer gefragt haben. Diesmal: über Berliner Krawall-Verschiebungen am Tag der Arbeit.
Lehrkräfte einer Oberschule im Kreis Spree-Neiße schlagen in einem offenen Brief Alarm. Der Fall sorgt für politischen Wirbel.
Marcel Krass gilt als einer der bekanntesten Salafisten Deutschlands. Ende April plant er ein Seminar in Berlin. Doch ob das wirklich stattfinden kann, ist unklar.
CDU und SPD wollen den Begriff der „öffentlichen Ordnung“ wieder in das Versammlungsfreiheitsrecht einführen. Dies stütze die „Gewährleistung der Sicherheit in Berlin“.
Nach antisemitischen Parolen bei einer Palästina-Kundgebung am Sonnabend in Neukölln stehen die Einsatzkräfte in der Kritik. Eine Rekonstruktion der Geschehnisse.
Einer der bekanntesten Rechtsextremisten Berlins sitzt in Haft. Dokumente, die dem Tagesspiegel vorliegen, zeichnen das Bild einer tickenden Zeitbombe. Plante K. eine rechte Terrortat?
Ein neues Theaterstück in Halle thematisiert die Szene der Staatsdeligitimierer. Bei der Premiere tauchte auch Reichsbürger Peter Fitzek auf. Seine Eintrittskarte zahlte ein „Bild“-Reporter.
Rassistische und antisemitische Vorfälle in der Hauptstadt gehen im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück, bleiben aber hoch. Welche Bezirke besonders betroffen sind.
Als Russland die Ukraine überfällt, flieht der russische Umweltaktivist Roman Dolgov zu seiner Familie ins Erzgebirge. Von dort wurde er nun abgeschoben. Unterstützer fordern seine Rückkehr.
Für ihr ehrenamtliches Engagement werden Ines und Martin Eckstein aus Dippoldiswalde seit Jahren angefeindet und bedroht. Wie hält man das aus? Ein Besuch im Osterzgebirge.
An vier Berliner Bahnhöfen sind bis Sonntag „gefährliche Gegenstände“ verboten. Zur Kontrolle bekommt die Polizei Unterstützung aus Bayern. Unterwegs mit den Einsatzkräften.
Dimitri Nuranov flieht aus dem Nordkaukasus nach Berlin. In seiner Heimat droht ihm der Tod. Deutsche Behörden glauben ihm nicht. Er sagt, sie sind korrupt. Stimmt das? Eine Spurensuche.