Die Rückkehr der Solarindustrie in Europa verläuft schleppend. Die Ankündigung des weltgrößten Herstellers könnte das ändern. Doch ein großes Hindernis bleibt.
Kathrin Witsch
Zum Auftakt von Europas größter Solarmesse könnte die Stimmung in der Branche nicht besser sein. Nur ein Problem bereitet der Industrie große Sorgen.
Photovoltaik könnte in Europas Landwirtschaft bald eine wichtige Rolle spielen – vor allem in einer Region. Noch stehen den erhofften Vorteilen hohe Kosten entgegen.
Millionen Wärmepumpen sollen in den kommenden Jahren installiert werden. Energiemanager haben Zweifel, ob die Netze standhalten.
Subventionen, Strafzahlungen und CO₂-Zertifikate helfen klimafreundlichem Wasserstoff in den Markt, sagen Branchenmitglieder. Ein Anwendungsfall: das Transportgewerbe.
Digitale Strom-Start-ups nutzen den Smart-Meter-Rollout und bringen flexible Angebote auf den deutschen Markt. Damit lässt sich viel Geld sparen.
Erneut liefern sich zahlreiche Billiganbieter für Strom und Gas einen Preiskampf. Neukunden können bis zu 70 Prozent sparen – aber manche Firmen sind umstritten.
Die Zukunft dreier Branchen hängt stark an der Entscheidung, ob Pkw künftig mit E-Fuels fahren dürfen. Und dabei sind die Autobauer nicht einmal am stärksten betroffen.
Tausende von Kunden quer durch Deutschland erheben Vorwürfe gegen ihren Fernwärmeversorger Eon. Auch Verbraucherschützer sind alarmiert.
Mehr als 80 Prozent der globalen Produktionskapazitäten für Solartechnik befinden sich in China. Diese Konzentration berge Risiken für die Energiewende in Europa, mahnt die Branche.
Experten erstellten für das Wirtschaftsministerium einen Fahrplan für die Energiewende. Die Empfehlungen dürften teuer werden und setzen auf mehr Einfluss des Staates.
Exxon, Shell und Co. wollen von der steigenden Öl- und Gasnachfrage profitieren. Mit fatalen Folgen für den Umweltschutz.
Die Zahl der Solaranlagen in Deutschland wächst. Doch dafür ist das Verteilnetz oft noch gar nicht ausgelegt. Netzbetreiber kommen mit dem Ausbau nicht hinterher.
Die Preise an den Energiebörsen fallen deutlich. Trotzdem erhöhen Versorger ihre Tarife. Daran wird sich so schnell nichts ändern, kündigt der Eon-Chef an.
Energiekunden sind mit zum Teil massiven Erhöhungen der Gas- und Strompreise konfrontiert. Verbraucherschützer aber warnen: Nicht jedes Mittel zur Gegenwehr ergibt Sinn.
Kurz vor Beginn der Strom- und Gaspreisbremse erhöhen viele Versorger ihre Strom- und Gaspreise. Selbst aus der eigenen Branche gibt es Kritik.
Die Gasumlage wird die Verbraucher viel Geld kosten. Sie soll Importeure vor der Krise retten. Dabei machen die meisten Unternehmen auf der Liste mehr Gewinn als vorher.
Der Wirtschaftsminister warnt vor bis zu 200 Prozent höheren Gasrechnungen. Ein Musterhaushalt zahlt Stand Juni 2022 durchschnittlich etwa 2800 Euro im Jahr.
Lange waren sie verpönt, nun sollen Gaslieferungen etwa aus den USA und Katar Deutschlands Energieprobleme lösen. Der Zeitdruck ist enorm.
Energie wird auch für Verbraucher derzeit deutlich teurer - immer mehr Anbieter ziehen ihre Preise an. Doch Verbraucher haben Rechte - und Fristen.
In einem Brandbrief melden Forscher Zweifel an der Umweltfreundlichkeit der E-Mobilität an. Verursacht ein Diesel-Smart über die gesamte Lebensdauer weniger CO2 als ein Elektro-SUV?