„Ein halbes Dutzend Journalisten waren heute in diesen Städten.“ Eine Äußerung des ARD-Reporters Georg Restle in Kiew führt zu heftigem Widerspruch.
Markus Ehrenberg
Der RBB hat mit schlechten Quoten und schlechter Stimmung zu kämpfen. Und zu Ostern kommt noch ein weiteres Problem hinzu.
Bloß nicht den Mund verbieten lassen, den Job versemmeln, nicht dealen und auch nicht lachen: Das Beste bei Netflix & Co im April.
Klassisch linear oder lieber Internet-TV, wie schauen wir Fernsehen? Ein neuer Streamingreport zeigt, wohin die Reise geht. Und, wo vielleicht Kosten zu sparen sind.
Bei den Männern sind lange Haare, Schnäuzer und Koteletten gerne gesehen. Unser Autor sucht gute Freunde und bewirbt sich für eine historische Serienrolle zum FC Bayern.
AP-Reporter wollen als letzte Journalisten, die für internationale Medien arbeiten, Mariupol verlassen haben. Wie viele berichten überhaupt noch in der Ukraine?
Der Falke-„Tatort“ mit Wotan Wilke Möhring hinterfragt den Tyrannenmord. Opfer ist der Sohn des bösen Präsidenten.
Als ob die ARD-Programmplaner die Weltenlage geahnt hätten. Der Falke-„Tatort“ mit Wotan Wilke Möhring hinterfragt Diktatoren und den Tyrannenmord.
Auch das Satire-Fernsehen hat es schwer in Kriegszeiten. Wie es Oliver Welke und sein Team schaffen, mit der „heute-show“ (fast immer) den richtigen Ton zu treffen.
Nach zwei Jahren intensiver Gespräche und vielen Protesten steht fest: Die Evangelische Journalistenschule in Berlin wird geschlossen. Die Kirche muss sparen.
Die Serie „Funeral for a Dog“ erzählt eine alte Geschichte grandios wieder neu. Und lässt dabei auch 9/11 nicht aus.
... und ignorierte es doch. Was wir aus Filmen über den Freiheitskampf der Ukrainer wissen können. Zwölf Empfehlungen der Redaktion
„Das Team ist sehr neu und wild.“ Wie das Magazin „Katapult“ aus Greifswald ukrainischen Journalisten hilft.
Nach zehn Jahren verabschiedet sich ZDF-Intendant Thomas Bellut. Nachfolger Norbert Himmler kann es kaum besser machen.
Das Erste legt den Schmunzelkrimi "Mord mit Aussicht" erstaunlich frisch neu auf.
„Man kann nicht Teil einer solchen Sache sein.“ Ruptly und auch Russia Today verzeichnen nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine viele Selbstkündigungen.
Historien-Romanze, Krimi, Queeres, Sci-Fi: Welche Streamingdienste sich im März am meisten lohnen – der Serien-Kalender.
Die EU will russische Staatspropaganda kappen. RT kündigt an, sein Publikum auch „auf andere Art“ zu erreichen. Selbst Netzsperren könnten umgangen werden.
Der russische Schachstar Sergej Karjakin verhöhnt die Opfer des Ukraine-Krieges. Und der Weltschachverband schließt Russland aus.
Noch mehr Talks und Magazine, noch mehr Reporterschutz: ARD, ZDF, ntv & Co. und die russische Invasion.
Das ZDF verschiebt "Mainz bleibt Mainz" in die Mediathek, weitere Karnevals-Formate fallen aus.
„Hart aber fair“ ändert das aktuelle Thema, ntv sendet in der Nacht – und Tagesschau24 und Phoenix gehen beim Ukraine-Konflikt in den Wettbewerbsmodus.
Selten hat das Ende eines „Tatort“ so überrascht wie am Sonntagabend. Kommissarin Martina Bönisch wird erschossen. Anna Schudt verlässt den populären TV-Krimi.
Wessi, Ossis, Waffenhandel, Kindesmisshandlung: Die ARD-Serie „Zerv“ haut einem Sentiments und Verbrechen der Wendezeit um die Ohren. Und offenbart Stärken und Schwächen eines Boom-Formats.