Klaus und Elisabeth kennen sich seit ihrer Jugend. Sie bekommen früh ein Kind. Dann trennen sie sich, toben sich in Berlin aus. Und finden erst neun Jahre später wieder zueinander.
Robert Ide
Der Berliner Fußballclub möchte neben dem Olympiastadion etwas eigenes bauen. Sportliches Muss oder ökologischer Unfug?
Die Freundin von Hannes ist öfter weg. Nach Jahren entdeckt er, warum. Danach geht das Drama erst richtig los. Eine wahre Liebesgeschichte aus Berlin.
Sie ließ ihr altes Leben in Berlin hinter sich und zog in ein kleines Dorf. Sie lernte den örtlichen Handwerker kennen und baute mit ihm ein neues Leben auf – mit einer Farm inmitten der Natur. Unsere Liebeskolumne.
Die eigene Geschichte prägt im Osten weiterhin das Russland-Bild. DDR-Bürger waren Moskau oft näher als München. Ein Kommentar.
Liebe in Zeiten des Krieges: „Es zerreißt uns, wie die Ukraine kaputtgebombt wird“
In der Ukraine verlor er sein Herz: an das Land und an eine Frau. Nun müssen sie Unaushaltbares aushalten.
Fürs Finale geht unser Autor dahin, wo die Berlinale vor 71 Jahren begann. Für dieses Jahr zieht er jedoch eine negative Bilanz. Unsere Berlinale-Kolumne
Seinen Lieblingsfilm sieht unser Autor dieses Jahr in der Reihe Generation. Manchmal sind die großen Kinogeschichten nur eine S-Bahnfahrt entfernt.
Das Leben eines Kritikers ist wie ein langer Film. Unser Autor erinnert sich an das fast vergessene Gefühl, mit anderen Menschen über Menschen nachzudenken.
Sie lernen zusammen tanzen, verlieren sich aus den Augen. Es dauert bis zum einem zufälligen Rempler, bis sie einander wiederfinden. Eine wahre Liebesgeschichte aus Berlin.
Im Keller der Berlinale wird ein Kino begraben. Unser Autor hat sich reingeschlichen. Und einen Film über das Ende des Films gesehen.
Shorts im Winter – das gibt's nur bei der Berlinale. Aber ein Kurzfilm ist besonders kurz. Unser Autor war bei „A story for two trumpets.“
Das hätte Honecker nicht gefallen: Im International, seinem einstigen Premieren-Kino, wurde zur Festival-Halbzeit Liedermacherin Bettina Wegner gefeiert.
Sie erweckt den toten Teppich vor dem Berlinale Palast zum Leben. Doch Juliette Binoches neuer Film ist entschieden unentschieden. Unsere Berlinale-Kolumne.
Manche Filme sind zum Haareraufen – gut, dass unser Autor beim Friseur war. Seine Schönheitsmaske hält ihn im Berliner Winter frisch. Unsere Berlinale-Kolumne.
Eine Discokugel am Berlinale Palast, Ahmed, der Putzmann – und ein begeisterter Marius Müller-Westernhagen.
Was macht Corona mit denen, die Echtheit spielen, damit wir die Pandemie für Momente vergessen? Ein Spaziergang mit der Schauspielerin Stefanie Höner.
Lässt sich der Traum des Kinosommers im Corona-Winter wiederholen? Und warum hat unser Autor jetzt schon einen Tunnelblick? Auftakt unserer Berlinale-Kolumne.
Berlin liegt noch in Asche, da fasst Margot einen Entschluss: Sie heiratet ihren doppelt so alten Bruder. Ihr Leben müssen die beiden immer wieder neu aufbauen.
Seit 100 Jahren ein Industriedenkmal in Berlin-Moabit und ein Hingucker vom S-Bahnring: der Westhafen. Hier die Modernisierungspläne im Januar 2022 in drei Kapiteln.
Ihr Leben lang kümmern sich Jörg und Uwe viel um andere – jetzt brauchen sie einander. Weil Jörg schwer krank ist, holt Uwe ihm das Leben in die Bude. Sogar einen Weihnachtsmarkt.
Deutschlands bekanntester Intensivpfleger über die Corona-Lage in Berlins Kliniken, Pandemieleugner auf der Station, zerbrochene Freundschaften und Gewissensbisse.
Florian Havemann ist eine schillernde Gestalt im emotional zerklüfteten Osten. Treffen mit einem, der lebt, wie sein jüngster Roman sich liest - alterswilde.