Der Berliner S-Bahnhof Schönefeld soll auch weiter genutzt werden, wenn der Flughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) gebaut ist.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.01.2007
Mit einem stillen Gedenken haben in Friedrichsfelde mehrere tausend Menschen an die vor 88 Jahren ermordeten Arbeiterführer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht erinnert.
Eigentlich sollten die treppenförmig angelegten Springbrunnen schon fertig saniert sein. Doch die Anlage am Fernsehturm in Mitte ist wesentlich maroder als angenommen.
Bei einem Streit zwischen zwei Jugendgruppen sind gestern Abend in Lichtenberg zwei 15-Jährige verletzt worden. An der Auseinandersetzung am Freiaplatz waren rund 50 Jugendliche beteiligt, wie die Polizei mitteilte.
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Dem Technikmuseum wollte Glenn Lacey angeblich ein Vermögen zukommen lassen. Doch wo steckt er? Wo hat der Millionär seine Fabrik? Ist er pleite? Eine Spurensuche nach ihm und seiner Firma in England
Das Schloss wird uns noch Jahrzehnte als Thema beschäftigen und die Meinungen spalten. Momentan dümpelt die Diskussion ein wenig vor sich hin, aber das dürfte sich sicher wieder ändern.
Tausende Mitglieder kamen zur Eröffnung des neuen Hauses. Hinein durfte nur, wer genehm ist
Vor 25 Jahren wurden in der City aus wenigen Kinos viele
Rund 1500 Gewerkschafter aus dem gesamten Bundesgebiet haben am Samstag in Berlin gegen die Gesundheitsreform protestiert. Aufgerufen zu dem Aufzug hatte die Gewerkschaft der Sozialversicherungen (GdS).
Marheinekehalle-Händler sind umgezogen
Beim sozialistischen Gedenkmarsch hat die Nelke heute ihren großen Auftritt
Klaus Wowereit soll sich bloß nichts einbilden. Dass der Regierende dem gestrigen 108.
Nein, Madonna wird nicht kommen, auch Mia Farrow, Robert de Niro, Harvey Keitel und Chazz Palminteri haben sich für den 21. Januar nicht im Cinestar am Potsdamer Platz angekündigt, wenn dort die Deutschlandpremiere von „Arthur und die Minimoys“ gefeiert wird.
Der aktuelle Mangel an Winterwetter wird uns angeblich demnächst öfter treffen – ein Grund mehr, die Winterferien nun endlich zu den Akten zu legen. Denn Lehrer sagen seit Jahrzehnten, dass es widersinnig sei, die nach den Weihnachtsferien wieder wachsende Arbeitsmotivation der Schüler Anfang Februar erneut zu unterbrechen.
Zehntausende Anhänger der sozialistischen Sache wollen auch heute wieder zwischen 9 und 13 Uhr zu „Karl und Rosa“ auf den Zentralfriedhof Friedrichsfelde in Lichtenberg pilgern. Neu ist ein vor wenigen Wochen aufgestellter Stein am Rande der Erinnerungsstätte der Sozialisten; er soll an die Opfer des Stalinismus erinnern.
Der Club „90 Grad“ hat Geldsorgen. Feierabend soll aber nicht sein: Der Betrieb läuft weiter
Nur noch wenige Tage ist Jürgen Lange Direktor des Zoos und verantwortlich für seine 13 000 „Viecher“. Seinem Nachfolger hinterlässt er einen wohlgeordneten und vor allem viel besuchten Betrieb
Behörde sprich von „handwerklichen Fehler“ beim Versuch, den illegalen Betrieb zu schließen
TOM CRUISE UND CO . Prominente US-Künstler wie Tom Cruise, John Travolta oder Chick Corea werben seit langem für Scientology.
Berlins Universitäten denken über eine gemeinsame Bewerbung für Elitewettbewerb nach
HU-Präsident Markschies über Kooperationswege
Winterferien sind bei Eltern und Lehrern umstritten. Ein Pro und Contra
Er vermarktete die umstrittene Organisation, brach den Willen von Menschen. Eine Krankheit führte ihn zurück ins bürgerliche Leben
Nein, Madonna wird nicht kommen, auch Mia Farrow, Robert de Niro, Harvey Keitel und Chazz Palminteri haben sich für den 21. Januar nicht im Cinestar am Potsdamer Platz angekündigt, wenn dort die Deutschlandpremiere von „Arthur und die Minimoys“ gefeiert wird.
Eine Milliarde Euro Baukosten – der Architekt wehrt sich gegen den Vorwurf, er habe zu teuer geplant
Mit einer Milliarde Euro ist der Hauptbahnhof das teuerste Neubauprojekt in Berlin seit der Wende und vermutlich auch das teuerste Einzelprojekt der öffentlichen Hand in ganz Deutschland. Zum Vergleich: Umbau und Sanierung des Reichstags haben etwa 310 Millionen Euro gekostet, das Bundeskanzleramt etwa 240 Millionen Euro .