Auf dem Spreedreieck soll ein Hochhaus entstehen - ein teures Vergnügen für das Land. Denn Berlin hat die Rechnung ohne die Nachbarn gemacht. Doch wer ist eigentlich schuld an dem finanziellen Desaster?
Alle Artikel in „Berlin“ vom 03.04.2008
Drei tödliche Tramunfälle in Berlin gab es dieses Jahr bereits. Deshalb warnen jetzt Polizisten die Passanten und geben Tipps zum richtigen Verhalten.
Die Initiative „Organizing Schöneweide“ kämpft für den Kiez. Klaus Wowereit schaute sich die Ergebnisse an und findet sie "ungewöhnlich" und "einmalig".
Nach dem Verschwinden der russischen Künstlerin und Putin-Kritikerin Anna Mikhalchuk am Karfreitag sind bei der Polizei sieben Hinweise eingegangen. Zeugen wollen die 52-Jährige wenige Tage später, am 26.
Vor 25 Jahren schickte Berlin drogenabhängige Straftäter nach Brauel
Zeit der politischen Anspannung, Zeit der großen Gefühle: Von 1960 bis 1970 entstanden in Berlin durch den Mauerbau zwei Gesellschaftssysteme, die fortan das Leben in der Stadt maßgeblich bestimmten. Doch was erlebten Menschen persönlich in dieser Zeit und was prägte damals ihr Leben in Berlin und Brandenburg?
Vor dem Wunder von Bern kannte er nur die schlichte „Munti“
14 Metropolen von London bis Peking im Vergleich: Berliner loben ihre Stadt, haben viel Heimatgefühl – und schimpfen über die Ämter
Klaus kurpjweit ist sich sicher, dass die Knef heute anders singen würde
Sie lernte, wie viele Streifen die US-Flagge trägt, wer der erste Präsident war.
„Es gibt keine schwierigen Kinder, es gibt nur schwierige Erwachsene.“
Offiziell ist die SPD für die Gemeinschaftsschule. Doch es gibt auch andere Pläne
Die Berliner müssen weiter mit Arbeitsniederlegungen im Nahverkehr rechnen. Es werde viel gerechnet, lässt die Gewerkschaft Verdi wissen. Die Mitarbeiter sind "unruhig", auch wenn die BVG bereit scheint, eine Menge Geld auszugeben.
Im Schul-Wettbewerb „Jugend forscht“ wurden jetzt die Landessieger gekürt. Mit dabei: Gefärbter Kuchen, der den Testpersonen aufgrunddessen anders schmeckt.
Die russische Künstlerin Anna Mikhalchuk, die seit Karfreitag spurlos verschwunden ist, wurde nun möglicherweise am Grunewaldsee in Wilmersdorf gesehen. Sie gilt als ausgewiesene Kritikerin der Politik von Russlands Präsident Putin.
Die Kritik an dem Einsatz privater Wachleute an Neuköllner Schulen geht weiter. Zwölf Schulen nehmen den Wachdienst in Anspruch, drei weitere haben sich beworben. Eigentlich sollte das Projekt nur eine Übergangslösung sein und im Sommer auslaufen.
In Berlin-Schöneberg wird es bald eine Gedenkstätte für verstorbene Babys und Frühgeborene geben. Der "Garten der Sternenkinder" bietet einen Rückzugsort für betroffene Eltern.
Für einen reibungslosen Ablauf des Volksentscheides über die Zukunft des Flughafens Tempelhof benötigen die Veranstalter noch rund 300 ehrenamtliche Mitarbeiter. Den Wahlhelfern winkt eine kleine Vergütung.
Die stolze Summe von 52.000 Euro ließ sich ein privater Sammler in Berlin einen bis dato weitgehend unbekannten Brief von Karl Marx kosten. Darin äußert Marx auch Zweifel an der Arbeiterbewegung.
Was wird nun wirklich aus Tempelhof? Auch ein gutes halbes Jahr vor dem vom Senat beschlossenen Ende des Flugbetriebs gibt es bisher nur vage Ideen für die Zukunft des riesigen Geländes. Ein Symposium sucht nach einer Lösung.
Das Leben in der Großstadt kann einsam sein - aber: Berlin macht glücklich. Zumindest glücklicher als andere Metropolen wie Shanghai, London oder Paris. Laut einer Studie macht nur ein Aspekt den Berlinern sehr zu schaffen: der Dreck.
Der Abschluss von Potsdam gilt auch für 5300 Mitarbeiter der Berliner Stadtreinigung (BSR). Auf die Preise für Straßenreinigung und Müllabfuhr würde sich das zunächst nicht auswirken, sagte ein BSR-Sprecher.
Sie haben kleine Jungen und Jugendliche an Freier vermittelt, die schnellen Sex mit den Minderjährigen wollten: Nun ist es der Polizei gelungen, eine Pädophilen-Bande zu zerschlagen. Drei Männer wurden verhaftet.
Tagesspiegel-Leserin Elli Heinrich wird für ihr ehrenamtliches Engagement geehrt.
Vor 25 Jahren berichteten wir über den neuen Trend Videofilmen
Die 24 Millionen Euro, die Finanzsenator Thilo Sarrazin für Tariferhöhungen ins Spiel gebracht hat, reichen Verdi nicht. Im öffentlichen Dienst soll es am 10. April einen Warnstreik geben.
Russischer Energieriese nennt Umzugsgerüchte an Potsdamer Platz „abstrus“
Fürstenwalde - Zwei Menschen sind in der Nacht zum Mittwoch bei zwei Unfällen auf der Autobahn 12 Berlin-Frankfurt (Oder) ums Leben gekommen. Kurz nach Mitternacht war ein polnischer Lkw zwischen Briesen und Fürstenwalde auf zwei vor einer Baustelle im Stau stehende Lastwagen aus Deutschland und Litauen aufgefahren, wie ein Polizeisprecher mitteilte.
Die frühere Vorstandsvorsitzende der Bank für kleine und mittlere Unternehmen (BkmU) muss sich seit gestern wegen versuchten Betrugs vor dem Landgericht verantworten. Im Zusammenhang mit dem Insolvenzverfahren der Bank soll die heute 54-jährige Kauffrau im November 2002 eine unberechtigte Forderung über 412 000 Euro angemeldet haben.
Neukölln: Weitere Schulen wollen Eingangskontrollen
Der Abschluss von Potsdam gilt auch für 5300 Mitarbeiter der Berliner Stadtreinigung (BSR). Auf die Preise für Straßenreinigung und Müllabfuhr würde sich das zunächst nicht auswirken, sagte BSR-Sprecher Bernd Müller.
Ab 2010 reicht der Platz für Erstklässler nicht mehr. Der Bezirk fordert mehr Geld vom Berliner Senat.
Die Gerüste sind gefallen: Die US-Botschaft am Brandenburger Tor ist jetzt erstmals in Gänze zu sehen. Innen sind die Arbeiten aber noch in vollem Gang. Der Festakt zur Eröffnung findet am 4. Juli statt.
Der Girls’ Day bietet am 24. April wieder Einblicke in die Berufswelt. Viele Betriebe sind aufgrund des Fachkräftemangels künftig auf Frauen angewiesen.
Nach Zweifeln an BBI-Eröffnung im November 2011 werden die Fluggesellschaften langsam unruhig. Sie wollen eine klare Aussage der Betreiber des neuen Großflughafens in Schönefeld. Grundsätzlich ist eine Verschiebung des Starts für die Airlines aber kein Problem, meinen Insider.
BESCHWERDEN Im vergangenen Jahr musste sich der Berliner Datenschutzbeauftragte mit 1427 Eingaben von Bürgern befassen. Das sind genau so viele wie 2006.
Bernd Matthies macht sich Sorgen über die Launen der Natur
Einige Jobcenter in Berlin gehen sorglos mit den persönlichen Daten der Arbeitslosen um. Besonders viele Beschwerden gibt es in Tempelhof-Schöneberg, Reinickendorf, Neukölln und Charlottenburg-Wilmersdorf.