Bürgerschaftliches Engagement in einer Einwanderungsstadt – das ist Thema einer Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung am 18. Februar in der Hiroshimastraße 17, Haus 1 in Berlin-Tiergarten.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 30.01.2013
Migrantenkinder haben es mit der Karriere schwer, weil ihre Eltern sie oft nicht unterstützen können. Dem Nachwuchs geben erfolgreiche Einwanderer praktische Tipps – nach französischem Vorbild.
Ein Firmenflugzeug musste am gestrigen Mittwoch in Tegel seinen Startversuch abbrechen. Das bestätigte Flughafensprecher Klaus Kunkel am Abend dem Tagesspiegel.
DIE AUSGANGSLAGEBerlin wächst, doch die Zahl der Wohnungen wächst nicht mit: Neuer Wohnraum muss geschaffen werden. Der Senat erstellt deshalb einen Stadtentwicklungsplan Wohnen, der als Grundlage für alle weiteren Planungen zur Schaffung von Wohnraum dienen soll.
In Charlottenburg-Wilmersdorf eskaliert der Streit um die bedrohte Kolonie Oeynhausen. Die Betroffenen wollen gegen Investoren vorgehen und den Bezirk verklagen.
Die Gewinnzahlen der aktuellen Ausspielung wurden am gestrigen Mittwoch erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen. Wir bitten um Verständnis.
DAS GESCHÄFTSMODELLWer eine oder auch mehrere Wohnungen besitzt, kann viel Geld damit verdienen, wenn er sie an Touristen vermietet. Die wiederum freuen sich über ein „authentisches“ Berliner Lebensgefühl.
Woelki konkretisiert Pläne für Pfarreifusionen.
Karola Missuweit, 77, aus Steglitz, leitet eine Handarbeitsgruppe beim DRK-Seniorendienst Mittenmang.
Von wegen anonyme Großstadt: 40 Prozent der Berliner sind aktiv für die Gesellschaft - das hat eine aktuelle Studie der Aktion Mensch herausgefunden.
Am 22. Februar will die Bildungssenatorin die Empfehlungen für die Inklusion der Förderkinder bekannt geben. Aber schon jetzt wächst die Kritik an den Plänen zur Personalausstattung.
Ein Rentner, der bei „Rot“ über eine Kreuzung ging, kam vor Gericht. Der 72-Jährige war laut geworden, als er fünf Euro Strafe zahlen sollte. Angeblich hatte er die Polizisten nicht als solche erkannt.
Hat die Bundesrepublik getrickst, um von der EU die jüngste Kapitalspritze für den BER zu erhalten? Im Bescheid steht, dass der Schallschutz unerwartet viel teurer wurde - das stimmt so aber nicht.
Bis zum Sommer wollte sich die Bundesregierung sputen um allen Kindern ab einem Jahr einen Kitaplatz bieten zu können. In Berlin kann es aber noch ein wenig länger dauern, bis es genug Erzieher gibt.
Immer schneller steigen die Berliner Mietpreise - bis zu 17 Euro pro Quadratmeter werden mittlerweile in der Hauptstadt verlangt. Selbst Randbezirke wie Marzahn und Spandau verteuern sich.
Derzeit will sich offenbar niemand vorwagen und einen neuen Termin für die BER-Eröffnung verkünden. Das Bundesverkehrsministerium vertröstet den Bundestag auf August - zunächst müsse eine konsistente Planung vorliegen.
Die Initiatoren der geplanten Gründung einer Jungenschule in Potsdam stehen der konservativen katholischen Laienorganisation Opus Dei nahe. Diese ist seit langem umstritten.
Die Buchhandelskette hat die Schließung ihrer Filiale in den Potsdamer-Platz-Arkaden überraschend verschoben und für ein Jahr einen neuen Mietvertrag geschlossen.
Sehr optimistisch zeigt sich Heinz Buschkowsky hinsichtlich der Verlängerung seiner Amtszeit: Der SPD-Politiker will in Neukölln bis 2016 regieren - obwohl nicht bei allen Parteikollegen hoch im Kurs steht. Von seinen Thesen rückt er trotzdem nicht ab.
Genau 80 Jahre nach der Machtergreifung Adolfs Hitlers, eröffnet Kanzlerin Angela Merkel eine Ausstellung zur Machtergreifung im Dokumentationszentrum "Topographie des Terrors" - und erinnert an den Holocaust.
Nach seinem Sturz auf dem Zoogelände ist der Vorstand der Berliner Zoo AG und Direktor von Zoo und Tierpark, Bernhard Blaszkiewitz, sofort notoperiert worden. Er wird jetzt intensivmedizinisch behandelt. Blaszkiewitz war Dienstagfrüh offenbar wegen der Glätte während der Arbeit gestürzt.
Am Dienstag herrschte Alarm am Alexanderplatz, im Laufe des Tages wurde bestätigt, dass dort gefährliche Flusssäure freigesetzt worden war. Momentan geht die Polizei davon aus, dass es sich nicht um einen Anschlag handelt, sondern um die Folgen einer Graffiti-Schmiererei.
„Meine liebste Deutsche Bahn" - so beginnt der humorvolle Beschwerdebrief der Brandenburgerin Franziska Dobers an die Deutsche Bahn. Am Freitag hatte sie ihn auf Facebook gepostet, inzwischen hat er über 6000 Likes und Kommentare.
Die Koalition ist in Sachen S-Bahn uneins: Die SPD prüft einen kommunalen Betrieb – die CDU will lieber Züge kaufen. Einen kleinen gemeinsamen Nenner haben die Parteien dennoch gefunden.
Hinterlassenschaften von Rassismus und Nationalsozialismus lassen sich bis heute in Berlin finden – ebenso wie Menschen, die sich dagegen engagieren.
Die Premiere seines Films „Kokowääh“ im Cinestar am Potsdamer Platz wird Til Schweiger nie vergessen: Es war der Tag, an dem Bernd Eichinger, sein Freund und früherer Produzent, starb. Fast auf den Tag genau zwei Jahre danach hatte Schweiger, wie damals Autor, Regisseur, Produzent und Hauptdarsteller in einer Person, am Dienstagabend wieder zur Premiere gebeten, am selben Ort, mit fast unverändertem Filmtitel: „Kokowääh2“.
Die Sanierung der maroden Uferbereiche des Landwehrkanals wird deutlich billiger als prognostiziert. Statt der vom Wasser- und Schifffahrtsamt geschätzten 180 Millionen Euro soll die Reparatur und Abstützung der abbruchgefährdeten Stellen am Kanal nur rund 70 Millionen Euro kosten.
Eine Signalstörung unterbrach Dienstag früh von 4 Uhr bis gegen 4.35 Uhr den Verkehr von gleich fünf Linien (S45, S46, S47, S8 und S9) zwischen Schöneweide und Treptower Park.
Das Mietrecht wird zu einem Streitpunkt zwischen den Koalitionspartnern SPD und CDU. Die Christdemokraten in Berlin weigern sich jetzt, mieterfreundliche Regelungen mitzutragen, die von den sozialdemokratisch geführten Ländern im Bundesrat vorgeschlagen werden.
Roter Flyer:Bald ist Derbyzeit, Hertha gegen Union, am 11. Februar im Olympiastadion.
Reform gelingt nur mit höherem Etat, sagen Lehrer. Viel mehr Schüler leiden an ADHS-Störungen.
Die Sekretärinnen an allgemeinbildenden Berliner Schulen, die derzeit noch zum Personal der Bezirke gehören, sollen ab dem 1. Januar 2014 in die Zuständigkeit der Senatsbildungsverwaltung wechseln
Bernd Matthies gratuliert den Kreuzberger Bürgern zur Beteiligung.
Eine Floristin wurde an ihrem Blumenstand Opfer eines brutalen Anschlages ihres Ex-Mannes. Jetzt urteilte das Landessozialgericht, dass ihr keine Verletztenrente zusteht.
Vor 25 Jahren schrieben wir über Nazis, Hakenkreuze, Granaten, Grüne Woche.
Vier Diebe rissen einen Geldautomaten aus der Verankerung im Bahnhof. Als sie das Gerät verluden, kam die Polizei. Jetzt muss ein Mann ins Gefängnis.
Heute vor 50 Jahren eröffnete die Wilhelm-Foerster-Sternwarte auf dem Insulaner. Das erste Fernrohr stammte aus dem Schutt der Urania-Sternwarte an der Invalidenstraße
Der Beirat zur Inklusion einigte sich nach Debatte auf Empfehlungen für die Bildungssenatorin. Viele Eltern befürchten dennoch, dass behinderte Kinder bald weniger gut unterstützt werden.