Am frühen Samstagmorgen hat eine Autofahrerin einen Unfall am Sitz des Bundespräsidenten verursacht. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 0,9 Promille.
Ken Münster
Passanten hatten den 45-Jährigen am Samstagabend in der Reichenberger Straße entdeckt und alarmierten Polizisten in einem Streifenwagen. Im Krankenhaus musste der Verletzte notoperiert werden.
Nach dem Aussetzen einer Klausel, die Fördergelder an ein Bekenntnis gegen Antisemitismus knüpft, kündigt der Senatschef Nachbessern an. „Kein Geld für Antisemiten“, erklärte Wegner.
Viele Landwirte haben sich bereits auf den Weg gemacht, um bei der Großdemonstration am Montag dabei zu sein. Die Polizei sperrt seit Samstag mehrere Straßen um das Brandenburger Tor.
Am Freitagabend hatten sich Protestierende auf der unteren Ebene versammelt und Parolen wie „Free Palestine“ und „Ceasefire now“ gerufen. Bereits im Dezember hatte es eine ähnliche Aktion gegeben.
„Ganz Berlin hasst die AfD“ schallte es am Freitag vor dem Bundeskanzleramt im Sprechchor. Am Sonntag ruft ein Bündnis um Fridays for Future zu einer Demo am Brandenburger Tor auf.
Es klingt wie in einem Actionfilm: Als zivile Einsatzkräfte einen 20-Jährigen in Niederschöneweide kontrollieren wollen, fuhr er rückwärts davon – dann raste er auf sie zu. Wenig später fassten sie ihn.
Ein Mann soll das Magazin einer Schreckschusswaffe auf einen Polizisten geworfen und ihn dabei verletzt haben. Zwei weitere Beschuldigte bleiben vorerst auf freiem Fuß.
In sozialen Medien zeigen Einsatzkräfte vergammelte Brötchen, die als Verpflegung dienen sollten. Polizisten, die deswegen an Silvester kein Lunchpaket erhielten, sollen eine Entschädigung bekommen.
Berlin hat 2023 verabschiedet und 2024 begrüßt. Polizei und Feuerwehr waren im Großaufgebot unterwegs und ziehen eine positive Bilanz. Zur großen Silvesterparty kamen 65.000 Menschen zusammen.
Attacken auf Polizisten seien ein „Angriff auf unseren Staat“, sagte der Regierende Bürgermeister am Neujahrstag. Zuvor hatte er Polizei und Feuerwehr gedankt.
Wie jedes Jahr twitterte die Berliner Polizei zum Jahreswechsel im Minutentakt über eingehende Notrufe. Dabei zeigte sich: Der alltägliche Wahnsinn lässt die Hauptstadt auch an Silvester nicht los.
Wegen eines Kabeldiebstahls war der Berliner S-Bahn-Verkehr im Südosten unterbrochen. Seit dem frühen Montagmorgen fährt die Linie S85 wieder.
Am Sonntagmorgen kamen die in Berlin geborenen Pandazwillinge nach 13 Stunden Flugzeit in China an, wie lokale Medien berichten. Ihr Abschied war schon länger geplant.
Es soll sich nach Angaben des Politikers um dieselbe Frau handeln, die bereits seit Wochen das Wahlkreisbüro in Moabit terrorisiert. Von dem Vorgehen der Berliner Polizei ist er enttäuscht.
Die Polizei hat einen 25-Jährigen gefasst. Er soll erst eine Rentnerin überfallen haben, wurde aber von der Staatsanwaltschaft freigelassen, und soll dann eine Frau vergewaltigt haben.
Die Grünen-Abgeordnete Kahlefeld hatte zuvor einen Stopp der Förderung des Berliner Senats gefordert. Eine Initiative, die im Oyoun aktiv ist, hatte den Hamas-Angriff als „Gefängnisausbruch“ bezeichnet.
Laut Zeugen soll ein männlicher Jugendlicher am Samstagabend die Bombe an der Reuterstraße, Ecke Sonnenallee abgeworfen haben. Linksextremisten hatten zuvor zum Protest aufgerufen.
In diesem Jahr finanzierte der Berliner Senat das Kulturhaus bereits mit mehr als einer Million Euro. Doch wegen eines umstrittenen Statements will die Grünen-Abgeordnete Kahlefeld einen Förderstopp.
In der Nacht zu Sonntag ist es auf dem Kurfürstendamm zu dem Zusammenprall gekommen. Feuerwehr, Berliner Wasserbetriebe und die Stadtreinigung beseitigen den ausgelaufenen Kraftstoff.
Aus bisher ungeklärter Ursache war der Mann in der Nacht zu Samstag ins Wasser gefallen. Er wurde gegen 1.30 Uhr von Polizeikräften geborgen, verstarb jedoch wenig später.
In der Nacht zu Samstag versammelten sich 100 Demonstranten unangemeldet mit Palästina-Flaggen am Brandenburger Tor. Als die Polizei die Versammlung auflöst, wird sie von Anwesenden bedrängt.
Am Sonntagnachmittag haben sich Tausende unter wehenden Israel-Flaggen versammelt. Zu einer Gedenkveranstaltung für die israelischen Opfer des Hamas-Terrors auf dem Bebelplatz kamen am Abend etwa 100 Menschen.
46 Prozent der Berliner greifen unregelmäßig zum Joint, acht Prozent tun das mindestens einmal im Monat. Das legen neue Daten offen. Die Zahlen seien deutlich höher als im Bundesschnitt.