Am Samstagvormittag wurde die 50-Jährige angefahren, als sie einen Fußgängerweg am Breitscheidplatz überquerte. Sie zog sich Verletzungen am Arm, Kopf und im Hüftbereich zu.
Ken Münster
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Weil sie Knallgeräusche aus einer Wohnung hörten, alarmierten Zeugen die Polizei. Die fand dort Kokain und Cannabis in großen Mengen – neben Chemikalien zur Drogenverarbeitung.
Weil er auffällig fuhr, untersuchten Polizeikräfte den Wagen eines 26-Jährigen in Britz. Sie fanden scharfe Schusswaffen, Patronen und mehr – neben einem gefälschtem Führerschein.
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft hatte für Sonntagnachmittag zu der Kundgebung aufgerufen. Deren Präsident Volker Beck forderte, die iranischen Revolutionsgarden als Terrororganisation einzustufen.
Eine etwa 100 Kilogramm schwere Fliegerbombe wurde im Berliner Westen entschärft. Rund 6700 Menschen dürfen wieder zurück in ihre Wohnungen.
In der Nacht zu Dienstag haben zwei Mädchen einen Taxifahrer in Lichtenberg angegriffen. Sie zögerten bei der Bezahlung und sprühten ihm dann mit Pfefferspray ins Gesicht.
Am Kläre-Bloch-Platz in Charlottenburg soll ein Mann versucht haben, ein Kind zu entführen. Er zog den Jungen zu seinem Auto, wo zwei weitere Männer saßen. Der Junge konnte sich losreißen.
Bauernverbände und Speditionen protestieren am Freitag erneut in Berlin. Die Aktionen fallen jedoch deutlich kleiner aus als erwartet. Zu einer Mahnwache erschienen nur 15 Teilnehmer.
Statistiken und Einschätzungen der Polizei zeigen: Gewalttaten an Schulen haben 2023 weiter zugenommen. Auch ein Blick auf die Jahre vor der Corona-Pandemie bestätigt den Eindruck.
Trotz des Kriegs tourt ein ukrainisches Orchester durch Deutschland. Die Musik dafür hat der Berliner Jazzmusiker Sebastian Studnitzky geschrieben. Am Sonntag tritt es in der Hauptstadt auf.
Der tödliche Unfall auf der Leipziger Straße erschüttert Berlin. Eine Mutter und ihr vierjähriger Sohn sterben. Wie konnte es dazu kommen? Eine Rekonstruktion.
Ein Auto fährt in der Nähe des Potsdamer Platzes in eine Frau mit Kinderwagen. Nach der Mutter erliegt auch ihr Sohn seinen Verletzungen. Am Sonntag kamen 130 Menschen zu einer Mahnwache zusammen.
Das Berliner Landesschiedsgericht der AfD hat Nicolaus Fest aus der Partei ausgeschlossen. Der EU-Abgeordnete spricht von einer Intrige gegen sich und will in die nächste Instanz gehen.
Jahrelang soll Daniela Klette in einem Wohnhaus in der Nähe des Moritzplatzes gelebt haben. Der Vermieter stellte nun klar, dass kein Vertrag mit der gefassten Terroristin vorlag.
In Nacht zu Mittwoch ist es in Neukölln und Tempelhof zu schweren Unfällen gekommen. Die Versursacher rasten mit erhöhter Geschwindigkeit – ein Mal sogar auf der Flucht vor der Polizei.
In Hermsdorf im Berliner Norden haben Unbekannte in der Nacht zu Freitag Autos fahruntauglich gemacht. Laut „Tyre Extinguishers“ sollen 120 SUV betroffen sein, die Polizei kann 30 Fälle bestätigen.
„Die zwei waren zu schnell, um in flagranti erwischt zu werden“, schreibt das Bezirksamt Neukölln auf X zu dem Video. Doch wenig später gelingt dem Ordnungsamt ein Fund.
Der Ex-AfD-Politiker sollte am Samstagabend in Lichterfelde einen Vortrag zum Thema „Remigration“ halten. Dagegen versammelten sich rund 1500 Menschen. Auch in der AfD gab es im Vorfeld Verstimmungen.
William Rezé, besser bekannt als Thylacine, ist in Frankreich als erfinderischer Producer bekannt geworden. Für sein jüngstes Werk nahm sich der klassisch ausgebildete Saxofonist mit einem ganzen Orchester auf.
Am frühen Samstagmorgen hat eine Autofahrerin einen Unfall am Sitz des Bundespräsidenten verursacht. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 0,9 Promille.
Passanten hatten den 45-Jährigen am Samstagabend in der Reichenberger Straße entdeckt und alarmierten Polizisten in einem Streifenwagen. Im Krankenhaus musste der Verletzte notoperiert werden.
Nach dem Aussetzen einer Klausel, die Fördergelder an ein Bekenntnis gegen Antisemitismus knüpft, kündigt der Senatschef Nachbessern an. „Kein Geld für Antisemiten“, erklärte Wegner.
Viele Landwirte haben sich bereits auf den Weg gemacht, um bei der Großdemonstration am Montag dabei zu sein. Die Polizei sperrt seit Samstag mehrere Straßen um das Brandenburger Tor.
Am Freitagabend hatten sich Protestierende auf der unteren Ebene versammelt und Parolen wie „Free Palestine“ und „Ceasefire now“ gerufen. Bereits im Dezember hatte es eine ähnliche Aktion gegeben.