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Nina Stahr, Co-Landeschefin der Grünen in Berlin.

© Tagesspiegel/Lydia Hesse

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Berliner Grünen-Chefin Nina Stahr: „Was hilft den Menschen das Hirngespinst einer Magnetschwebebahn?“

Nach einem chaotischen Machtkampf wurde Nina Stahr Grünen-Chefin. Ein Gespräch über Politik in den Außenbezirken und die Wiederholungswahl, bei der sie ihr Mandat verlieren könnte.

Frau Stahr, Sie sind Ende vergangenen Jahres zur Landesvorsitzenden der Berliner Grünen gewählt worden – nach chaotischen Wochen und der gescheiterten Wahl von Tanja Prinz. Warum tun Sie sich das an?
Ich tue mir das nicht an. Das ist ein unheimlich schöner Job. Ich bin sehr dankbar, dass die Partei mir nochmal das Vertrauen entgegengebracht hat. Es macht Spaß, Politik für Berlin zu gestalten, Politik mit den Menschen in dieser Partei zu gestalten.

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