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Die Internationale Tourismusmesse Berlin hat sich in den vergangenen Jahren zu einer Messe für Geschäftskunden entwickelt.

© dpa/Wolfgang Kumm

Albanien wird Gastland der ITB 2025: Tourismusmesse nur für Branchenvertreter zugänglich

Mit Albanien wird erneut ein osteuropäisches Land Partner der ITB. Und noch ein Trend verstetigt sich. Die Messe ist weiterhin auf B2B-Kunden ausgelegt.

Die Internationale Tourismusmesse Berlin (ITB) und Albanien, das ITB-Gastland 2025, wollen eng zusammenarbeiten. „Albanien hat viel zu bieten, und wir sind stolz darauf, unsere Türen für die Welt zu öffnen“, erklärte Vilma Bello, stellvertretende Ministerin für Tourismus von Albanien. „Die ITB Berlin ist die ideale Plattform, um unsere reiche Kultur, atemberaubende Landschaften und die Gastfreundschaft unserer Menschen zu präsentieren.“

Die ITB-Direktorin fügte hinzu: „Diese Partnerschaft ist ein Meilenstein für die ITB Berlin. Albanien wird zweifellos die Aufmerksamkeit der weltweiten Reiseindustrie auf sich ziehen.“ Die offizielle Bekanntgabe erfolgte Anfang des Monats in Berlin. Vilma Bello und Deborah Rothe unterzeichneten eine Absichtserklärung, die eine Kooperation für die Veranstaltung vom 4. bis 6. März 2025 besiegelt.

Ein weiterer Trend, der sich verstetigt, ist, dass die ITB 2025 wieder als reine Geschäftskunden-Messe geplant ist. Das heißt, sie wird also nur für Branchenvertreter:innen zugänglich sein und nicht, wie in früheren Jahren, auch für interessiertes Publikum. Bei der diesjährigen ITB war Georgien Partner gewesen, es kooperiert also erneut ein osteuropäisches Land mit der Tourismusmesse.

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