Ungeziefer im Hotelzimmer? Solange sich Urlauber keine Kakerlaken im Bett gewünscht haben, handelt es sich um einen Reisemangel. Unsere Kolumnistin rät, was zu tun ist.
Dörte Elß
Neue Sharing-Modelle finden immer mehr Anklang: vom Teilen einer Dachbox fürs Auto über das Ausleihen von speziellen Werkzeugen. Dabei gibt es einiges zu beachten.
Skateboards mit Elektroantrieb sind beliebt bei Kindern und Jugendlichen. Das Problem: Bei Unfällen auf öffentlichen Straßen zahlt keine Versicherung. Das kann extrem teuer werden.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt nicht mehr als sechs Gramm Salz pro Tag. Deshalb sollte man bei etlichen Nahrungsmitteln aufpassen. Dazu haben wir ein paar Tipps.
Darf man im Supermarkt naschen? Und was tun mit beschädigten Lebensmitteln, die im Sortiment ausliegen? Ein paar Hinweise geben hier Orientierung.
Statt eines Heims kann auch eine Pflege-WG für einige Menschen eine geeignete Wohnform sein. Doch dabei gilt es einiges zu beachten – der Eigenanteil ist in der Regel höher.
In unserer Verbraucherschutzkolumne „Mein guter Rat“ berichtet die Leiterin der Verbraucherzentrale Berlin über regelmäßige Probleme ihrer Klienten.
An Ostern dreht sich vieles ums Ei – doch wer vegan lebt, muss nichts entbehren. Es gibt viele nicht-tierische Alternativen. Doch achten Sie auf die Inhaltsstoffe.
Viele Handelsketten versprechen Rabatte, wenn Kunden mit der firmeneigenen App auf dem Smartphone zahlen. Doch dafür müssen persönliche Daten hinterlegt werden – dadurch sind sehr private Einblicke auf das Einkaufsverhalten möglich.
Über die Osterferien in die Ferne reisen? Mit ein paar Hinweisen zur Ernährung dürfte sich auch ihr Magen wohlfühlen. In Ländern mit niedrigen Hygienestandards gilt es nämlich einiges zu beachten.
In Folge 164 unserer Verbraucherschutz-Kolumne „Mein guter Rat“ geht es um das Notvertretungsrecht für Ehegatten und Lebenspartner:innen.
Die Energieversorger müssen ihre Kunden über die staatlichen Entlastungen informieren. Oft sinken die Abschläge aber gar nicht. Kolumne: Mein guter Rat.
Seit sich nun auch Buffalowürmer und Grillenpulver in Lebensmitteln befinden dürfen, sind viele Verbraucher besorgt und erkundigen sich nach der Kennzeichnung. Allergiker sollten vorsichtig sein.
In der aktuellen wirtschaftlichen Lage überlegen viele Eigentümer, ihr Haus zum Teilverkauf anzubieten, um schnell an Geld zu kommen. Doch dabei ist Vorsicht geboten.
Beim Hygiene-Gesetz für Restaurants soll nur noch das Ergebnis der Nachkontrolle publiziert werden. Warum das ein Fehler ist, erklärt die Chefin der Verbraucherzentrale.
Die Mensen sollen für gesunde Ernährung bei Kindern und Jugendlichen werben. Ein neues Projekt schult Ausgabekräfte nun, wie die Speisen appetitlicher angerichtet werden können.
Secondhand-Portale sind nützlich, denn sie kaufen gebrauchte Ware ein, um sie im Onlineshop zu veräußern. Doch es gibt einiges zu beachten.
Viele Hotels erheben wegen der gestiegenen Energiepreise einen Zuschlag. Wird das erst bei Ankunft kommuniziert, ist es nicht rechtens.
Die Bundesregierung plant eine Straffreiheit für Lebensmittelretter. Das Vorhaben springt zu kurz, meint unsere Kolumnistin von der Berliner Verbraucherzentrale.
Zum Höhepunkt der Erkältungssaison gibt unsere Kolumnistin von der Verbraucherzentrale Berlin Tipps zur meist unnötigen Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln.
Ein guter Neujahrsvorsatz wäre der Umzug auf ein Girokonto bei einer Bank, die ökologisch und ethisch nachhaltiger wirtschaftet.
Zimt gehört für viele zum Gebäck an den Weihnachtstagen. Doch nicht jede Sorte ist unbedenklich. Das gilt auch für die Schalen von Zitrusfrüchten.
Ab dem kommenden Jahr sind Unternehmen verpflichtet, Mehrwegpackungen anzubieten. Unsere Expertin begrüßt das.
Was ist der Unterschied zwischen Crowdfunding und Crowdinvesting? Die Verbraucherschutz-Chefin erklärt, was Sie jetzt in der beliebten Spendenzeit beachten sollten.